2010年9月1日星期三

Test Dell Inspiron 17R Notebook

Inspiron 17R(eloaded).(Akku Acer Travelmate 290) Das Inspiron 17 von Dell ist schon seit einiger Zeit erhältlich und zählt wohl zu den Topsellern des amerikanischen Herstellers. Ab sofort ist nun ein Refresh verfügbar, genannt Inspiron 17R, welches man Dell-typisch individuell konfigurieren kann - von der Farbe bis hin zur Hardwareausstattung.
Unser 17,3 Zoll großes Testgerät ist mit einem Core i5 430M Prozessor bestückt, dessen zwei Kerne mit jeweils 2,27 GHz getaktet sind. Dazu kommt noch eine ATI Mobility GPU des Types Radeon HD 5470 (1024 MB dedizierter GDDR3 Grafikspeicher) zum Einsatz, (Acer Travelmate 5310 Akku)die als Einsteiger-Mittelklassegrafikkarte das System abrundet. Hinzu kommen noch insgesamt vier GB DDR3 Arbeitsspeicher und eine 500 MB große Festplatte, die genug Stauraum für den Anfang bieten sollte. Als Betriebssystem ist ab Werk Microsofts Windows 7 Home Premium in der 64 Bit Version installiert.
Abschnitte,(Akku Acer Travelmate 5320) die stark von der eingesetzten Hardware abhängen, wie Leistung, Emissionen und Akkulaufzeit sind nicht unbedingt auf anderes ausgestattete Modelle übertragbar.

Gehäuse


Das Gehäuse ist auf jeden Fall ein optischer Blickfang,(Acer Travelmate 5520 Akku) zumindest in der uns vorliegenden Ausführung mit einem roten Displaydeckel in Hochglanzlackierung. Allerdings wird es das Inspiron 17R auch in anderen Designs geben, so dass für jeden potentiellen Käufer hoffentlich eine passende Farbe dabei sein wird. Schaut man auf die US Seite, so ist das Inspiron 17R bis jetzt in drei Farben erhältlich. Dell nennt diese Mars Black, Tomato Red und Peacock Blue. Ab Werk wird wohl das Mars Black Cover den Inspiron 17R zieren, dass am 24.6. an den Start geht. Wer sein Inspiron 17R in Tomato Red oder Peacock Blue haben möchte, wird laut der US Seite mit $40,- zur Kassa gebeten. Freuen dürfen sich allerdings derzeit die Kunden in Deutschland, die ohne Aufpreis Farbe bekennen dürfen.

Im zentralen mittigen Bereich der Displayrückseite ist das bekannte Dell Logo angebracht. Ein weiteres optisch markantes Merkmal ist die Position der beiden Scharniere, die etwas nach vorne verlegt sind, so dass im geschlossenen Zustand der hintere Teil der Baseunit etwas hervorsteht. Das Inspiron 17R mit seinem 17,3 Zoll Display kommt auch ganz gut ohne einen komplizierten Verschlussmechanismus aus. Das Öffnen und Schließen geht dabei leicht von der Hand, ohne hörbare Störgeräusche seitens der beiden Scharniere abzugeben, wobei das Display mit einem leichten Nachwippen  ausreichend fest in Position gehalten wird.
Hinsichtlich der Stabilität gibt es nicht viel zu kritisieren.(Acer Travelmate 5720 Akku) Vor allem die Handballenauflage und der Bereich um die Tastatur scheinen gegenüber punktueller Druckbelastung sehr resistent zu sein. Dies liegt mitunter an dem Chrombauteil, in welches das Keyboard eingelassen wurde. Der Rest des Gehäuses besteht aus Kunststoff und macht ebenfalls einen recht stabilen Eindruck, so dass ein einseitiges Anheben trotz der Größe von 17,3 Zoll und einem Gewicht von 3,1 Kilogramm ohne Probleme möglich ist.

Bis auf das Touchpad sind die Oberflächen eher glänzend, wobei die Handballenauflage ein gebürstetes Silber-Finish spendiert bekommen hat, womit sichtbare Fingerabdrücke auf der Oberfläche deutlich verringert werden - anders hingegen die die optisch ebenfalls gebürstete sehr empfindliche rote Hochglanzoberfläche des Displaydeckels.(akku acer travelmate 6292)

Wer auf der Oberseite nach Lautsprechern sucht, wird beim Inspiron 17 nicht fündig werden, da sich diese im vorderen Bereich auf der Unterseite des Gehäuses positioniert wurden. Wer sein Inspiron 17R mit mehr Arbeitsspeicher bestücken will, benötigt lediglich etwas Fingerspitzengefühl und den geeigneten Schraubendreher. Durch Entfernen der Abdeckung, die lediglich mit zwei Schrauben gesichert ist, kommt man recht gut an die RAM-Bausteine heran.

Ausstattung

Anschlüsse
Hinsichtlich der Anschlussmöglichkeiten sind die wichtigsten Ports mit an Bord, (Acer Travelmate 290 Akku)allerdings vermissen wir unter anderen einen Express Card Slot. Bei der Verteilung der vorhandenen Interfaces gibt es nichts zu meckern. Diese sind wohlüberlegt auf drei Seiten verteilt.



So finden wir auf der linken Seite einen USB 2.0 Anschluss,(Acer Aspire One Akku) der Lüfteröffnung, Audioein- und –ausgang, einen HDMI Port und einen Kartenleser.

Der Grossteil der Rückseite des Inspiron 17R wird vom mobilen Energiespender okkupiert. Dennoch bietet die Rückseite genug Platz für den Netzstecker, einen weiteren USB 2.0 Port, einen analogen VGA Ausgang und den dritten USB 2.0 Port.

Auf der rechten Seitenpartie findet das optische Laufwerk seinen Platz, gefolgt von einem Kombianschluss für USB und eSATA,(Acer Aspire 3680 Akku) die RJ-45 Netzwerkbuchse und der Kensington Lock.

Die Frontpartie bleibt frei von Anschlussmöglichkeiten.
Kommunikation
Zur Kommunikation mit anderen Geräten oder dem Internet stehen dem Inspiron 17R drei Möglichkeiten zur Auswahl: das altbewährte LAN Port (Atheros AR8152 PCI-E Fast Ethernet Controller), ein WLAN Modul(Acer Travelmate 290 Akku) (Broadcom Virtual Wireless Adapter) sowie Bluetooth.

Ebenfalls für die Kommunikation hilfreich ist die im Displayrahmen integrierte Webcam samt dem dazugehörigen Array Mikrofon, mit dessen Hilfe Videotelefonie via Skype und anderen ähnlichen Programmen problemlos möglich ist.

Eingabegeräte

Tastatur
Die verbaute Tastatur gefällt uns auf den ersten Blick hin sehr gut.(Acer Aspire 5920 Akku) Auch bei näherer Betrachtung und in der Praxis macht diese eine gute Figur. Der Druckpunkt ist deutlich zu spüren und vermittelt ein sehr angenehmes Gefühl beim Tippen. So wie es sich für ein 17,3 Zoll Notebook gehört, ist auch ein Nummernblock in Originalgröße mit an Bord.

Auf eine Multimedialeiste hat Hersteller Dell verzichtet, und bindet diese in die Tastatur mit ein. So sind die Tasten F7 bis F12 mit den jeweiligen Multimedia Icons farblich sehr markant und auffällig markiert.
Ebenfalls auffällig: die F-Beschriftungen der F-Tasten sind klein in der rechten Ecke platziert.(IBM/Lenovo laptop akku) Dell gibt die Notebook Steuerungstasten für Helligkeit, WLAN, Touchpad, Display oder den Multimediatasten den Vorrang. D.h. es muss dafür keine Tastenkombination mit der FN-Taste gedrückt werden um z.B. die Helligkeit zu reduzieren oder das WLAN Modul zu aktivieren, wie es bei den meisten Notebooks der Fall ist. Dies ist nur nötig, wenn man tatsächlich die Befehle der F-Tasten benötigt, wie z.B. die Hilfe mit der F1, oder das Umbenennen einer Datei per F2 Taste. Anfänglich ist dies zugegeben etwas ungewohnt, allerdings lernt man diese Umstellung schnell zu schätzen.
Touchpad
Auch das Touchpad verrichtet seine Arbeit im Großen und Ganzen recht gut und genau.(Acer Aspire 5100 Akku) Die glatte Oberfläche fühlt sich gut an und hebt sich farblich durch ein dunkles Grau von der gebürsteten verchromten Handballenauflage ab.

Ansonsten arbeitet das Touchpad sehr präzise und reagiert auch sehr gut auf unsere „Gestures“, wie das Raus- und Reinzoomen, Scrollen oder das Drehen von Bildern usw. Die zwei Maustasten sind ebenfalls, wie die Handballenauflage, aus Chrom gefertigt und verrichten ihre Arbeit zu unserer Zufriedenheit.

Display

Das verwendete Display zeichnet sich vor allem durch seine sehr gute Displayhelligkeit aus, die bei unseren Messungen an den Tag tritt. Mit einer durchschnittlichen Displayhelligkeit von 249,44 cd/m² liegt der Refresh des Inspiron 17 sehr gut im Rennen.(notebookakku) Lediglich die Ausleuchtung des Bildschirmes könnte unserer Meinung nach etwas ausgewogener sein. Im praktischen Einsatz merkt man die Unausgewogenheit der Displaybeleuchtung allerdings nicht.
Ebenso in Ordnung geht die gebotene Bildqualität, die dank dem Glare Type Display (17.3" HD+ (1600 x 900) WLED Display with TrueLife) volle und satte Farben liefert. Mit einer nativen Auflösung von 1600x900 ist das Inspiron 17R zwar bestens ausgestattet, jedoch hätte ein höher auflösendes Display sicherlich nicht geschadet, vor allem in Zeiten von Blu-Ray und FullHD.
Zentraler Kritikpunkt ist der mit 1,34 cd/m² hohe Schwarzwert. Dadurch wirken schwarze, dunkle Filmszenen eher wie ein dunkles Grau. Bei einzelnen Filmen merkt man die Schwarzschwäche doch recht deutlich und muss somit auch etwas von der Atmosphäre einbüßen.
Das verspiegelte Display erschwert den Außeneinsatz erheblich, jedoch ist dies  dank der guten Displayhelligkeit nicht ausgeschlossen. Allerdings nur in schattigen Plätzen, da das Display trotz der guten Helligkeit unter direktem Sonnenlicht  chancenlos ist und das dargestellte Bild unter erheblichen Spiegelungen leidet.
Von der Blickwinkelstabilität her sind die horizontalen Blickwinkel recht großzügig, ganz anders hingegen sieht die vertikale Ebene aus. Hier treten leider schon bei leichten Veränderungen des geöffneten Displays oder der Sitzhöhe Kontrastveränderungen am Bildschirm auf.

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