2010年8月31日星期二

Test Acer TravelMate 8471 Timeline Notebook

Acer bietet mit der TravelMate-Reihe insgesamt 20 Modelserien an,(akku dell inspiron 1526) die für den professionellen Anwender ausgelegt sind. Das TravelMate 8471 gibt es dabei in unterschiedlichen Varianten und Preisklassen. Das günstigste Modell kostet rund 760 Euro und das teuerste Modell mit UMTS-Modul 1225 Euro. In unserem Testbericht werden wir das Acer TravelMate 8471-944G32Mn Timeline Notebook genau unter die Lupe nehmen.
Acer bietet eine Vielzahl an verfügbaren Hardwarekonfigurationen in der TravelMate-Reihe. Egal ob man nach einem Notebook mit Core 2 Duo Prozessor, großer Festplatte und gutem Grafikchipsatz, oder einem kleinen,(akku dell vostro 1000) mobilen Gerät mit stromsparender Hardware, hoher Akkulaufzeit und einem 14,1-Zoll-Bildschirm sucht: In der TravelMate-Serie von Acer findet man sicherlich das richtige Gerät.
Wir haben uns das Acer TravelMate 8471-944G32Mn Timeline geschnappt. (akku dell inspiron 1720) Das Notebook ist mit einem stromsparenden Intel Core 2 Duo SU9400 Prozessor mit zwei Kernen  ausgestattet, der eine Taktfrequenz von 1,40 GHz bietet bei einer Verlustleistung (TDP) von 10 Watt. Des Weiteren sind 4 GByte DDR3-8500 Arbeitsspeicher, 320 GByte Festplatte und eine Intel GMA 4500MHD Grafiklösung integriert. Diese Hardwarekonfiguration in Kombination mit dem 14,1-Zoll-Bildschirm mit LED-Hintergrundbeleuchtung und einem 6-Zellen-Akku sollte eine hohe Akkulaufzeit ermöglichen. Der Preis für unser Testgerät liegt bei rund 939 Euro (UVP, inkl. MwSt.).

Gehäuse

Das 8471 ist in einer eleganten und zurückhaltenden Schwarz/Grau-Kobination gehalten.(dell inspiron 1520 akku) Acer folgt hier nicht dem Trend der Hochglanzoberflächen und setzt auf eine matte Lackierung des Gehäuses. Das gesamte Gehäuse  ist in einheitlicher Farbe gestaltet und wirkt in sich stimmig. Das Design ist nichts Besonderes, aber die schlichte Gestaltung macht das Notebook zeitlos und elegant. Die Verarbeitung wirkt auf den ersten Blick sehr hochwertig. Man findet keinerlei Verarbeitungsmängel an Gehäuse und Lackierung. Als Gehäusematerial verwendet Acer zwei Komponenten. So ist die Gehäuseoberseite aus Aluminium und der Displaydeckel sowie die Gehäuseunterseite aus Kunststoff gefertigt, aber das fällt hier nicht negativ ins Gewicht, da die Verarbeitung der Kunststoffelemente ebenfalls sehr hochwertig ist. Insgesamt hat Acer eine sehr gradlinige Formensprache für das TravelMate 8471 Timeline Notebook entworfen.
Im geschlossenen Zustand ist das Notebook an der höchsten Stelle gerade einmal drei Zentimeter dick. Trotz dieser schlanken Bauweise kann das Gehäuse durch die hohe Stabilität überzeugen. Die Gehäuseober- sowie Unterseite geben auch bei übermäßigem,(akku dell vostro 1000) punktuellen Druck nicht nach. Das wird vor allem am verwendeten Aluminium liegen. Der Displaydeckel ist hingegen nicht sonderlich stabil. Er lässt sich leicht verbiegen, aber „Wellen“ auf dem Bildschirm entstehen auch bei großem Druck nicht.
Die Displayscharniere des 8471 wirken sehr robust, da sie sehr groß dimensioniert sind. Sie sind gut befestigt und lassen sich präzise ausrichten. Das Notebook wiegt 2,01 Kilogramm bei einer Größe von 341,9 x 235 x 25,9 – 29,6 Millimeter (Breite x Tiefe x Höhe).(akku dell inspiron 1720) Damit werden die von Acer angegeben 1,93 Kilogramm geringfügig übertroffen. Allerdings liegt das Notebook mit einem Gewicht von 2,01 Kilogramm im normalen Bereich für ein 14,1-Zoll-Notebook. Ein großer Konkurrent ist hier das 13,4-Zoll große MSI X340 Subnotebook, das nur 1,33 Kilogramm auf die Waage bringt, allerdings liegt das auch am fehlenden DVD-Laufwerk.
An der Unterseite des Gehäuses finden sich die üblichen Abdeckungen, (akku dell inspiron 6400) über die sich ein Teil der verbauten Hardware erreichen lässt. So gibt es Abdeckungen für die 320 GByte Festplatte, für den DDR3-Arbeitsspeicher und zusätzlich für einen freien Mini-PCI-Express Slot.

Ausstattung

Anschlussausstattung
Passend zur Ausrichtung des Notebooks bietet das Gerät ein solides Maß an Schnittstellen. So finden sich an der linken Seite ein USB 2.0 Port, RJ-45 Netzwerkanschluss (Gigabit LAN), die Audioanschlüsse (Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang),(akku dell inspiron 1526) ein VGA-Ausgang und der Acer EasyPort IV. Über den Acer EasyPort IV lässt sich ein Port Replikator anschließen mit dem man zusätzliche Anschlussmöglichkeiten gewinnt. Durch diesen Anschluss ersetzt Acer die Dockingstation-Schnittstelle an der Unterseite des Gerätes. Der Port Replikator samt Hardware kann einfach abgetrennt und im Büro gelassen werden. Der integrierte VGA-Ausgang ermöglicht den Anschluss eines externen Monitors. Einen hochauflösenden HDMI-Ausgang oder Displayport sucht man vergebens.
Gegenüber an der rechen Seite des Notebooks befinden sich zwei weitere USB 2.0 Anschlüsse, (akku dell inspiron 1501)der Stromanschluss und der integrierte DVD-Super-Multi-DL-Brenner (Double Layer) von LG. Eine Disk lässt sich über eine kleine Taste über dem Laufwerk auswerfen, da das Laufwerk selbst keine eigene Taste zum Öffnen bietet. Auf weitere Schnittstellen für Peripheriegeräte, wie FireWire oder e-SATA, hat Acer verzichtet. Und durch den fehlenden ExpressCard-Slot kann man in diesem Bereich auch nicht nachrüsten.
An der Vorderseite befindet sich nur der 5-in-1-Kartenleser, der MS, MS Pro, MMC, SD (SDHC) und xD Speichermedien lesen und beschreiben kann. Des Weiteren findet man an der Front eine Statusleuchte für den Ladezustand.(akku dell vostro 1500) Die Rückseite ist frei von Anschlüssen, da der 27 Zentimeter lange 56 Wh Lithium-Ionen-Akku den gesamten Platz in Anspruch nimmt. Die Lautsprecher hat Acer in der schmalen Leiste über der Tastatur integriert.
Die Verteilung der Anschlüsse ist Acer größtenteils gut gelungen. (akku dell vostro 1400) Die drei USB-Anschlüsse sind auf beide Seiten verteilt, allerdings mit einem Problem: An der rechten Seite befinden sich zwei USB-Anschlüsse, die sehr nah aneinander verbaut sind. Dadurch wird es schwierig, etwa zwei breite USB-Stecker nebeneinander einzustecken. Ansonsten ist die Aufteilung insgesamt gut gelungen.
Eine Besonderheit ist die Docking-Schnittstelle, welche ein schnelles Verbinden mit stationärer Peripherie ermöglicht. Bereits von anderen Acer-Modellen bekannt, kommt auch beim 8471 Timeline Notebook der Acer EasyPort IV ( xps m1330 akku)(68-Pin-Anschluss) zum Einsatz. Mit der entsprechenden Hardware lassen sich zusätzliche Anschlüsse nutzen. Darunter vier weitere USB 2.0 Ports, VGA-Ausgang, Gigabit LAN, Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang und ein digitaler Videoausgang (DVI) für externe Monitore. Die Preise für das Dock liegen bei zirka 130 Euro.
Softwareausstattung
Im puncto Softwareausstattung bietet Acer keine Highlights.(akku dell latitude d630) So ist das 8471 Timeline noch mit Windows Vista Business in der 32-Bit-Variante ausgestattet. Ein Update auf Windows 7 ist im Lieferumfang nicht enthalten und gegebenenfalls muss eine Windows 7 Lizenz gekauft werden. Zusätzlich bietet Acer eine 60-Tage-Testversion von Microsoft Office 2007 (Excel 2007, OneNote 2007, PowerPoint 2007 sowie Word 2007) und McAfee Internet Security, Adobe Reader, Google Toolbar, Google Desktop, eSobi, Windows Live Essentials (Messenger etc.) und einige Programme aus dem eigenen Haus. Darunter befindet sich zum Beispiel ein Backup Manager und Webcamsoftware.
Lieferumfang und Zubehör
Den Lieferumfang kann man ebenfalls nur als „Standard“ bezeichnen. Neben dem Notebook bekommt man ein Netzteil mit Netzkabel, Garantiekarte, (dell latitude d620 akku) Bedienungsanleitung, ein Recovery-DVD-Kit  und weiteren Papierkram.
Zubehörtechnisch bietet Acer selbst keine große Auswahl.(akku dell inspiron 1525) Ein 6-Zellen-Akku mit 5600 mAh kostet 129 Euro, der Acer EasyPort IV+ mit 90 Watt Netzteil und Netzkabel kostet 129 Euro und der Acer Port Replikator mit USB 2.0 Anschluss kostet ebenfalls 129 Euro.

Eingabegeräte

Tastatur
Durch das große Gehäuse ist die Tastatur des 8471 in normaler Größe dimensioniert. (dell latitude e6400 akku)Sie bietet ein mittelkurzen Hub und ein benutzerfreundliches Layout. Der Tastenabstand beträgt dabei 19x19 Millimeter. Etwas ärgerlich ist die Geräuschentwicklung bei schnellem Tippen. So entsteht durch die dünnen Kunststofftasten ein unangenehmer Ton. Dieser Ton tritt bei unserem Testgerät aber nur auf der linken Hälfte der Tastatur auf. Die zusätzlichen Funktionen findet man in einer Sondertastenleiste oberhalb der Tastatur oder auf einer der F-Tasten Kombinationen der Tastatur. Hier gefallen vor allem die kontrastreichen Symbole. (notebookakku)

Für 10-Finger-Schreiber stellt die Tastatur des 8471 Timeline Notebook kein Problem dar. Man gewöhnt sich schnell an das große Layout. Die über der Tastatur befindliche Sondertastenleiste beinhaltet einen Hardwareschalter für den WLAN-Chipsatz und zwei Knöpfe für die mitgelieferte Backup- und Energieeffizienzsoftware. Des Weiteren findet man an dieser Position auch die Status-LEDs des Notebooks.
Touchpad
Das integrierte Touchpad bietet eine angenehme und minimal angeraute Oberfläche,wodurch es sich leichter und präziser navigieren lässt. Das Touchpad misst 83x44 Millimeter und ist etwas im Gehäuse versenkt. Dadurch hat man eine klare Abtrennung des Touchpads vom Gehäuse. Die Reaktionsempfindlichkeit ist gut und die sonstigen Einstellungsmöglichkeiten sind recht umfangreich. Zusätzlich unterstützt das Touchpad einige Multi-Touch-Gesten. Darunter befinden sich zum Beispiel Scrollen und Zoomen. Über einen separaten Hardwareschalter neben dem Touchpad lässt dieses sich aktivieren und deaktivieren.
Die zugehörigen Tasten sind unter dem Touchpad angebracht und bieten eine gute Reaktionszeit sowie  Druckpunkt. Die beiden Tasten sind durch den integrierten Fingerabdruckleser getrennt. Für den Sensor liefert Acer die passende Software direkt mit. Man kann dann auch ohne Passworteingabe auf das Betriebssystem oder passwortgeschützte Dateien zugreifen.

Test HP EliteBook 8440p-WJ681AW Notebook

Wer ein Notebook als seinen ständigen Arbeitsbegleiter zählt,(Acer Travelmate 5520 Akku) der braucht mehr als ein Display mit Tasten davor. Mit Anschlussvielfalt, Robustheit und Core i5-520M Power will der 14-Zoller seinem elitären Anspruch gerecht werden.
Wer kauft ein Elitebook?(Akku Acer Travelmate 5320) Mittlerweile haben wir ein sehr gutes Bild darüber. Vor kurzem hatten wir das HP ProBook 6540b WD690EA im Test, welches die EliteBook-Serien nach unten hin abgrenzt. Man könnte auch sagen: Wem ein ProBook nicht ausreicht, der kauft EliteBook. Die Preise der Premium-Business-Modelle beginnen bei etwa 1.150 Euro.
Wir haben uns für eines der preisgünstigsten EliteBooks entschieden.(Acer Travelmate 5310 Akku) Nach oben hin sind fast keine Grenzen gesetzt, denn HP platziert auch seine Workstations mit dem Zusatz „w“ unter dem Namen EliteBook. Unser 14-Zoller 8440p beschränkt sich technisch mit Core i5-520M und ohne dedizierte Grafikkarte auf die Basics. Ein UMTS-Modul ist eben so wenig vorhanden, wie ein hochauflösendes Display.
Welchen Ansprüchen wird der EliteBook-Einsteiger gerecht?(Akku Acer Travelmate 290) Was macht er noch besser als das ohnehin schon gute ProBook 6540b WD690EA? Lohnt sich für den ambitionierten Consumer die elitäre Variante oder kann er zu teilweise deutlich günstigeren Preisen stattdessen ein ProBook erwerben? Diese Fragen beantwortet der ausführliche Testbericht.

Gehäuse

Während Consumer orientierte Notebook-Serien immer dünner, flacher und leichter werden, (Acer Travelmate 5720 Akku) legt HP scheinbar noch etwas drauf, um eine hohe Stabilität zu garantieren. Der 14-Zoller ist in der Tat ein wuchtiger Brocken. Seine höchste Stelle misst 3.1 Zentimeter. Was wir da mit uns herumtragen, das wird auch an Hand des Gewichts von 2.363 Gramm deutlich. Es wäre falsch zu behaupten, Business-User suchen nicht nach dem optimalen Gewicht. Der Hersteller entschied sich aber kompromisslos zu Gunsten der Hochwertigkeit und der Stabilität. Und damit gelingt ein Volltreffer.
Die Base Unit ist steif wie ein Brett und kann auch mit Kraft kein Stück verbogen werden. Handballen und Bodenplatte können wir an keiner Stelle eindellen. Fast schon spektakulär ist die Festigkeit des Deckels. Diesen können wir nur geringfügig an den Ecken anfassend verzerren. (akku acer travelmate 6292) Die silberne Fläche bleibt aber Standhaft bis zum Letzten. Sicher, mit viel Kraft können wir selbige punktuell leicht eindellen. Flächig ist das aber nicht möglich.
Grund für die hohe Wertigkeit sind neben der Stabilität die gewählten Materialien. Deckel, Handballenauflage und der Streifen über den Tasten besteht aus gebürstetem Aluminium. Die Flächen berühren sich daher kühl und sind sehr kratzfest. Bei den Scharnieren setzt der Hersteller auf echtes Metall, das ist auch beim ProBook so. Die Gelenke sitzen fest auf der Base Unit auf. Kein Zerren und Drücken kann diese bewegen. Sie halten den Deckel straff in seiner Position (kein Nachwippen).(Acer Travelmate 290 Akku) Auf Grund des hohen Gewichts der Base Unit können wir das Display dennoch mit einer Hand öffnen.
Von Vorteil für die einhändige Bedienung ist der etwas überdimensioniert erscheinende silberne Display-Druckschalter. Dieser gibt die massive Arretierung (Metall) frei und lässt den Deckel von allein einen halben Zentimeter aufklappen.(Acer Aspire One Akku) Dieser Spalt genügt, um die Anzeige bequem mit einer Hand nach oben zu ziehen.
Für den Akku gilt dasselbe: Statt mit zwei Fingern an zwei Riegeln herum zu drücken, ziehen wir einfach am Akku-Auswurf und schon schiebt er sich wie von selbst aus seiner Fassung. Die einhändige Entnahme ist also möglich.

Ausstattung

Von Profis geschätzt und bei anspruchsvollen Consumern beliebt: Docking-Stations und eine Vielzahl von Anschlüssen für jeden Bedarf. Der 14-Zoller bringt alles mit, was man von einem modernen Arbeitsnotebook erwartet. Hierzu gehören der fast ausgestorbene Modem-Anschluss (RJ-11 ), DisplayPort, FireWire (i-Link) und eSATA. Wenn spezielle Schnittstellen fehlen sollten, so haben Anwender über den ExpressCard54-Schacht Aufrüstmöglichkeiten.(Acer Aspire 3680 Akku) DisplayPort setzt HP statt HDMI ein. Dieser Port erlaubt 2.560 x 1.600 Pixel auf einer externen Anzeige.
Uns gefällt die Platzierung von Kensington-Lock, DisplayPort und VGA (verschraubt!) (Acer Travelmate 290 Akku)auf der Rückseite. Die konventionelle Anbringung des Deckels macht das möglich. Dadurch werden die Seitenbereiche bei massiver Nutzung der Steckverbindungen optisch entlastet. Links stoßen wir auf eine Batterie aus drei USB-Ports und FireWire. Daneben gibt es einen ExpressCard54-Slot. ExpressCard34-Karten passen ebenso hinein. Die Audio-Verbinder befinden sich direkt unter dem Schacht.
Die Frontseite wird nicht mit Anschlüssen belegt.(Acer Aspire 5920 Akku) Dafür bietet die rechte Seite ein kleines Highlight. Der eSATA-Port ist in Business-Laptops bisher eher unüblich. Hier kommt er sogar neben FireWire zum Einsatz. Der eSATA bietet schnellen Datentransfer zu externen eSATA-Festplatten. Diese arbeiten fast so schnell, als ob sie intern angebunden wären.
Kartenleser gibt es zwei: Für Speicherkarten (SD, MMC) an der Frontseite des Gehäuses und für Smart Cards an der rechten Seite. (IBM/Lenovo laptop akku)Smart Cards sind Login-Karten für die personengebundene Nutzung des Computers. Speziell große IT-Infrastrukturen nutzen dieses Sicherheitssystem.
Wen das An- und Ab Stöpseln der Kabel nach den Business-Trips nervt, der erwirbt eine passende HP NZ223AA Advanced Dockingstation (Straßenpreis 240 Euro). Das ist dieselbe Docking-Lösung, wie sie für die ProBook-Serie verwendet wird.(Acer Aspire 5100 Akku) Der 14-Zoller wird mit dem Docking-Port auf der Bodenplatte aufgesetzt. Die Station besitzt fast alle Anschlüsse, die auch das Notebook hat. Hinzu kommt ein Parallel-Port (Druckerschnittstelle, LPT, 25 polig). Der Laptop wird in der Station natürlich auch geladen. Aufrüst-Fans finden in der Docking einen integrierten SATA-Erweiterungsschacht, z. B. für eine Festplatte.
Aber das war nicht alles.(notebookakku) Der so genannte 12-Zellen-Akku mit extrem hoher Kapazität (AT486AA, 180 Euro) kann an die Unterseite des Geräts angesteckt werden (Akku-Dock). Der Standard-Akku bleibt dabei integriert. HP spricht von zusätzlichen 10 Stunden Betriebszeit.

Eingabegeräte


Tastatur
Die Tasten des EliteBooks liegen fest auf und bieten dadurch dem Schreiber einen sehr harten Anschlag. Für manche Tipper wird der Anschlag bereits zu hart sein, andere werden es lieben. Was für die Verarbeitung gilt, das gilt für die Eingaben umso mehr: Die Qualität ist sehr hoch und das Feedback ohne Tadel. Der Abstand der Tasten ist zwar nicht so groß wie bei Desktop-Eingaben, aber die Fläche der einzelnen Taste ist fast annähernd so groß (Breite: 15mm; 18mm mit Sockel).
Die Tasten bieten einen deutlichen Druckpunkt und einen großen Tastenhub. Die deutlich abgesetzten Richtungstasten fallen positiv auf. Finger können diese blind erfassen und es kommt selten zu Fehleingaben. Zu Gunsten der Tastengröße hat HP auf einen Ziffernblock verzichtet. Nicht aber auf Bild- und Positionstasten, die sich am rechten Rand der Eingabe befinden. Ziffernblock-Nutzer können per Fn+Num den markierten Nummernblock auf den Buchstabentasten einschalten. 
Touchpad
Der Mausersatz liegt in zwei Teilen vor. Je nach Vorliebe kann entweder ein konventionelles Touchpad oder eben ein Trackpoint benutzt werden. HP nennt diesen Pointstick. Die zwei Pointstick-Tasten befinden sich unter der Space-Taste. Alle Maustasten sind gummiert und besitzen einen sehr deutlichen Hub. Was die Bedienung sehr angenehm macht, ist die Geräuschlosigkeit und der lange Druckpunkt. Dadurch wirken die Tasten etwas klapperig, aber die Geschwindigkeit bei der Bedienung spricht für sie.
Das Touchpad ist nicht besonders groß (80 mm diagonal), aber bis in die Randbereiche sensibel. Die Fläche besitzt einen vertikalen und einen horizontalen Bildlaufbereich. Nur der vertikale ist optisch gekennzeichnet. Bei Auslieferung ist das horizontale Rollen deaktiviert. Das Synaptics V7.2 ist eigentlich ein Multitouch-Pad. Praktisch sind diese Funktionen aber komplett deaktiviert (Pinch-Zoom, Mehr-Finger-Gesten). Diese Optionen sind der Maussteuerung sichtbar aber nicht aktivierbar. Dieses Problem hatten wir auch beim ProBook 6540b.

Display
Die 14-Zoll (35,6 cm) HD Ready Anzeige des Elitebook 8440p löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf. Das Panel (Typ nicht auslesbar) wurde entspiegelt, was vom Hersteller als blendfrei bezeichnet wird. Mit der HD Ready Auflösung ist ein bequemes und übersichtliches Arbeiten nur mit starken Skalierungen möglich. Große Excel Dokumente, Website-Backends oder Unternehmens-Software mit fixen Abmessungen stoßen mit nur 768 Pixeln Höhe schnell an die Grenzen der Übersichtlichkeit. Vielen Interessenten wird die geringe Auflösung nicht genügen, weshalb der Hersteller eine teurere ProBook Version (VQ664EA) mit HD+/WXGA++ Panel (1600 x 900) im Programm hat.
Für den Anspruch eines Arbeitsplatz-Notebooks ist das Panel leidlich aufgestellt. Die Entspiegelung ist zwar schön und gut, aber bei einem Schwarzwert von 1.49 sind die Kontraste von 140:1 mehr als gering. Das ICC-Profil zeigt zudem einen relativ kleinen Farbraum an, wie es die meisten Consumer-Notebooks mitbringen. Das Dreieck müsste den Farbbereich besser abdecken. Für die professionelle Bildbearbeitung ist das Testgerät daher ebenso tabu.
Eine Besonderheit ist die Abstinenz von HDMI. Stattdessen gibt es den DisplayPort. Hier können Nutzer externe TFTs mit bis zu 2.560 x 1.600 Pixeln betreiben. HDMI würde das mit der im Prozessor integrierten Intel HD Grafik auch erlauben, jedoch müsste der Hersteller für die Verwendung von HDMI eine zusätzliche Lizenzgebühr abführen.

Test Sony Vaio VPC-X13D7E/B Subnotebook

761 Gramm. Einmal bitte ultraleichter Mini,(akku sony vgp-bps13a/s) möglichst klein und nicht zu stark gewürzt. Wem die Basic-Eigenschaften eines Notebooks genügen, aber dennoch durch ein smartes Äußeres auffallen will, der liegt mit dem 11.1-Zoller richtig

Mit der VAIO X-Serie präsentierte Sony bereits im September 2009 ein ultramobiles Subnotebook, das die Herzen designorientierter und extravaganter Anwender höher schlagen ließ. Das nur 761 Gramm leichte (mit Akku) und hauchdünne Mini-Notebook sollte Käufer ansprechen,(akku sony vgp-bps2b) denen Ästhetik und ein wenig Angeberei wichtig sind. Der Hersteller sprach von „Ästhetik-Fans mit Premium-Anspruch“.
Warum holen wir uns den Zwerg nach über einem Jahr abermals in die Redaktion? Sony hat den Atom-Prozessor aufgewertet. Statt eines Atom Z540 (1.86 GHz, 533 MHz FSB, 512 KB Cache) werkelt nun ein Z550 (akku sony vgp-bps2a)(2.0 GHz, 533 MHz, 512 KB) im dünnen Gehäuse. Kann sich dadurch die damals von den Testredaktionen als zu schwach bemängelte Leistung fühlbar verbessern? Wo kann man den X13D7E einsortieren? Netbook oder Subnotebook?
Wir wollen in diesem Test herausfinden, (akku sony vgp-bps8)ob der 11.1-Zoller seinem hohen Preis von immer noch 1.400 Euro im Vergleich zu aktuellen Netbooks und Subnotebooks gerecht wird.

Gehäuse

Das Vaio X ist so hoch,(sony vgp-bps9 akku) wie manche Display-Panels unserer Test-Notebooks dick sind. 13.9 Millimeter misst der Mini und wiegt dabei nur 761 Gramm. Auch die Optik mit ihren zugespitzten Kanten weist deutlich darauf hin, dass wir es mit einem sehr leichten Subnotebook zu tun haben. Die Seiten des Deckels und der Base Unit sind nicht einfach senkrecht, sondern spitzen sich zur oberen Kante hin zu. Unser Finger findet daher beim Öffnen immer einen Spalt zum Auseinanderklappen des 11.1-Zollers.
Der Hersteller hat sich für matte Oberflächen entschieden.(sony vgp-bps2c akku) Das Gehäuse besteht aus lackierter Carbonfaser (Arbeitsumgebung, Deckelfläche) und Kunststoff (Bodenplatte, Akku, TFT-Rahmung). Die Bodenplatte scheint matt lackiert zu sein, um hier eine höhere Griffigkeit zu bieten. Die Oberseiten, wie Handauflage und Deckel, besitzen eine glattere Haptik, aber es sind immer noch haptisch stumpfe Oberflächen.
Carbonfaser gilt als extrem bruchfest,(dell vostro a860 akku) resistent gegenüber Spannungen aber dennoch leicht. Die Kohlefaser ist jedoch auch biegsam. Im Rennsport wird das Material daher in dutzenden von Lagen übereinander gelegt bzw. mit Längs- und Querstreben versehen (Hohlräume), um eine hohe Festigkeit des Bauteils zu erzielen.
Das Vaio X besteht nun aus einer solchen Carbonfaser, (sony vgp-bps9/b akku)auf Grund der dünnen Bauform ist aber kein Platz für Verstrebungen. Diese würde ja das Gehäuse verdicken und die ultraflache Form unmöglich machen. Aus diesen Gründen sind Chassis wie Deckel sehr biegsam. Das Wort fragil wollen wir nicht verwenden, denn die Carbonfaser ist eben nicht „zerbrechlich“.
Es gibt aber eine konstruktionsbedingte Schwachstelle,( akku laptop) die trotz des weichen Materials hätte vermieden werden können. Der unter der Handballenauflage sitzende entnehmbaren Akku sorgt für einen Spalt, der die Base Unit längs einmal komplett zerschneidet. Damit verliert das Chassis wertvolle Steifigkeit.
Während des Anhebens und Hantierens mit dem 11.1-Zoller ist der Spalt ständig in Bewegung (knarzende Geräusche).(akku dell inspiron e1505) Mit einem fest verbauten Akku hätte das Chassis eine deutlich bessere Festigkeit erhalten können. In diesem Falle wäre die Bodenplatte geschlossen.

Ausstattung

Das Vaio X besitzt nicht viele Anschlüsse,(akku sony vgp-bps9a/b) diese wären schlichtweg zu groß für die kleinen Abmessungen des Gehäuses. Ein Ethernet-Port ist zum Beispiel 12 Millimeter hoch. Wie soll ein solcher in eine 9 Millimeter hohe Base Unit passen? Sony hat sich hierfür den nach unten aufklappbaren LAN-Anschluss ausgedacht. Bei Bedarf entsteht damit ein Ethernet-Port.
Der VGA-Anschluss hatte Glück, er ist nur 8 Millimeter hoch. USB 2.0 passt ebenso ans Gehäuse, jedoch nur auf der linken Seite. Auf seine zwei Kartenleser (SD + HG Duo) wollte Sony aber nicht verzichten. Aus diesem Grund befinden sich selbige direkt unter dem Touchpad.(notebookakku) Damit jetzt noch der Akku hierunter passt, wurden die Zellen zweigeteilt und die Akkueinheit durch einen Steg miteinander verbunden.
Sonys 11.1-Zoller ist ein typisches Geschäftsführer-Zweit Subnotebook und hat deshalb natürlich auch eine 3G-Modul (HSUPA-Modul (7,2 / 5,76 Mbit/s) für den mobilen Web-Zugriff integriert. Der Steckplatz für die Sim-Karte befindet sich unter dem Akku.

Eingabegeräte

Tastatur
Der 11.1-Zoll Formfaktor erlaubt keine großzügigen Abmessungen bei der Tastatur.(akkulaptop) Die Tasten sind direkt in die Carbonfaser-Oberschale der Base Unit eingelegt und wirken somit stark integriert. Sony wählt den Isolation-Look, was freistehende Tasten mit großen Zwischenräumen bedeutet. Trotz der geringen Größe der einzelnen Tasten erlaubt die Eingabe eine relativ genaue Zielführung der Finger.
Was uns missfällt, ist die unnötig geringe Größe mancher wichtiger Tasten (Enter, rechte Shift, Richtungstasten). Speziell große Hände von Männern werden hier Schwierigkeiten haben. Weiterhin liegt die Space-Taste so tief, dass wir ständig mit dem Daumen an die Kante der darunter liegenden Handauflage stoßen. Zudem gibt das Tastenfeld beim Tippen im unteren Drittel über die komplette Breite nach. Ursache hierfür ist der eingangs genannte Spalt des Akkus, welcher die Stabilität der Base Unit „durchtrennt“.
Touchpad
Das Touchpad liegt dezent in der Handballenauflage und ist durch einen winzigen Vorsprung abgesetzt. Die Oberfläche des Multi-Touch-Pads unterscheidet sich nur unwesentlich von der umliegenden Handauflage. Die Fläche bedient sich angenehm matt, ist aber etwas klein geraten. Leider hat das Pad keinen festen Boden unter den Füßen und gibt schon auf leichten Druck merklich nach. Die Tasten des Pads bedienen sich leider nicht besonders gut. Sie geben zwar ein angenehm dezentes Klicken von sich, der Hub ist aber zu gering und der Kraftaufwand zum Drücken der Tasten zu hoch.

2010年8月30日星期一

Test mySN XMG8.c (Clevo X8100) Notebook

MYSN hat mit dem XMG8.c einen bulligen 18.4-Zöller im Angebot,(Akku Acer Travelmate 290)der sich dank potenter Hardware als Desktop-Replacement qualifizieren soll. Spannend war dabei vor allem die Frage, ob Nvidias GeForce GTX 285M (SLI) mit der starken ATI Konkurrenz in Form von Radeon HD 4870 (X2) und HD 5870 konkurrieren kann...
MYSN zielt mit dem XMG8.c auf Kunden ab, (Acer Travelmate 5310 Akku) die es leid sind, einen großen PC-Tower neben dem Schreibtisch zu haben, jedoch gleichzeitig nicht auf die nötige Leistung verzichten möchten. Diese Kombination hat natürlich ihren Preis und so startet das XMG8.c bei stattlichen 1777 Euro.
Für diese Summe erhält man ein rund 440 x 300 x 70 mm (Breite x Tiefe x Höhe) großes und 5.6 kg schweres Gehäuse von Clevo (X8100), dessen 18.4-zölliges Display mit 1920 x 1080 Bildpunkten auflöst. Als Grafikkarte verrichtet normalerweise eine einzelne GeForce GTX 285M ihren Dienst. Zum Aufpreis von knapp über 300 Euro kann allerdings auch ein SLI-Verbund zweier GeForce GTX 285M konfiguriert werden. Beim Prozessor stehen mit dem Core i7-720QM,(Akku Acer Travelmate 5320) i7-820QM und i7-920XM die drei aktuell schnellsten mobilen Vierkerner zur Wahl. Die mögliche Arbeitsspeichermenge des eingesetzten DDR3-RAMs reicht indes von zwei bis zu acht GByte.
Ungewöhnlicher sind da schon die Konfigurationsmöglichkeiten der Festplatte(n). Im Gehäuse des XMG8.c finden nämlich bis zu drei Festplatten Unterschlupf. Dabei kann nach eigenem Gutdünken zwischen den verschiedensten Kombinationen gewählt werden: Drei SSDs, drei HDDs oder eine SSD sowie zwei HDDs und umgekehrt - alles ist möglich. Zusätzlich werden die Festplatten bei Bedarf sogar in den RAID-Verbünden 0, 1 oder 5 eingerichtet. Weniger aufregend ist hingegen die Entscheidung beim optischen Laufwerk: DVD-Brenner, Blu-Ray-Laufwerk und Blu-Ray-Brenner sind inzwischen fast schon Standard. Ein Bluetooth-Modul ist in jedem Fall integriert,(Acer Travelmate 5520 Akku) WLAN sowie eine TV-Karte kosten extra. Als Betriebssystem stehen alle Varianten von Windows 7 zur Verfügung, die Garantiezeit beträgt demgegenüber zwei bis vier Jahre.
Unser Testgerät mit Core i7-920XM, 4 GByte RAM, 64 GByte SSD plus zwei 500 GByte HDDs im RAID 0-Verbund (7200 U/Min),(Acer Travelmate 5720 Akku) GeForce GTX 285M SLI, Blu-Ray-Brenner, WLAN und Windows 7 Home Premium 64bit stellt nahzu die Vollausstattung dar und kam zum Zeitpunkt des Testes auf deftige 3576 Euro.

Gehäuse

Als Gehäuse findet das X8100 Barebone von Clevo Verwendung. (akku acer travelmate 6292) Dieses erinnert frappierend an das M980NU Barebone, das wir beispielsweise schon in Form des Cyber-System QX18 im Test hatten.
Das wuchtige Gehäuse eignet sich aufgrund eines Gewichts von 5.6 kg kaum zum Transport, sondern prädestiniert das XMG8.c als stationäres Desktop-Replacement. Von der Formgebung her gibt sich das schwarze XMG8.c eher kantig und lässt im ausgeschalteten Zustand bis auf silberne Umrandungen jegliche Akzente vermissen. Einzig die hochglänzenden Oberflächen machen eher negativ auf sich aufmerksam, nehmen doch nach kurzer Zeit Staub und Fingerabdrücke überhand. Schaltet man das Notebook ein, sorgen diverse Beleuchtungselemente für ein durchaus stylishes Auftreten. So leuchten sowohl die Lüfteröffnungen auf der Vorderseite als auch die berührungsempfindliche Multimedialeiste, die acht sogenannten „GamingKeys“, die Powertaste, das Logo auf dem Displaydeckel sowie der Touchpadrahmen in der vom Nutzer vorgegebenen Farbe.(Acer Travelmate 290 Akku) Über eine Tastaturbeleuchtung verfügt das XMG8.c leider nicht. Zudem können die Beleuchtungselemente insgesamt nicht ganz so begeistern wie bei Alienwares Gaming-Notebooks M11x, M15x und M17x.
An Verarbeitung und Stabilität gibt es, zumindest an der Baseunit, (Acer Aspire One Akku) kaum etwas auszusetzen. Bis auf den Bereich des optischen Laufwerks gibt sich das Gehäuse sowohl an der Unter- als auch an der Oberseite sehr verwindungssteif. Das Display lässt sich hingegen auf Außen- und Innenseite spürbar durchdrücken, so dass Bildstörungen provoziert werden können. Die Scharniere erledigen schließlich eine tadellose Arbeit, zwingen das Gehäuse nichtsdestotrotz zu einem deutlichen Mitschwingen.

Ausstattung

Anschlussausstattung
Angesichts des überschwänglichen Platzangebotes fällt die Anschlussausstattung sehr umfangreich aus. Während sich auf der Rückseite lediglich der Eingang zur Stromversorgung befindet, geben sich die Seitenflächen reichhaltig bestückt.(Acer Aspire 3680 Akku) Die linke Seite beginnt mit dem digitalen Bildausgang DVI. Es folgen zwei USB 2.0-Ports, RJ-45 Gigabit-LAN, HDMI, ein ExpressCard Einschub, ein 7-in-1-Kartenleser und ein Firewire-Port. Ungewöhnlich: Auf der linken Seite befindet sich ein zweiter HDMI-Anschluss mit der Aufschrift HDMI-in. Die rechte Seite verfügt über vier etwas ungünstig positionierte Soundanschlüsse, die im Falle einer entsprechenden Anlage auch ein vollwertiges 7.1-Signal ausgeben können. Daneben sitzen ein Antenneneingang für die (optionale) TV-Karte, eine eSATA/USB 2.0-Combo und ein vierter USB 2.0-Port. Den Abschluss bildet ein Kensington Lock.
Ansonsten bietet das XMG8.c noch eine 2.0 Megapixel Kamera und einen Fingerabdrucksscanner.(Acer Travelmate 290 Akku) Drahtlose Verbindung erhält man indes über Bluetooth oder das (optionale) WLAN. Die Anordnung der Anschlüsse hat uns im Großen und Ganzen überzeugt, die gebotene Bandbreite ist gleichfalls mehr als großzügig bemessen.
Softwareausstattung und Zubehör
Bei der Softwareinstallation hat sich mySN sehr zurückgehalten und liefert eine äußerst saubere Installation aus,(Acer Aspire 5920 Akku) die ohne nervigen und ressourcenfressenden Ballast auskommt. Im Verpackungskarton liegen neben einem Handbuch und einer Treiber- & Software-CD zudem noch Datenträger mit PowerDVD 9 und Nero 9 Essentials.

Eingabegeräte

Tastatur
Durch die acht „GamingKeys“,(Acer Aspire 5100 Akku) die sich im linken Bereich der Baseunit befinden (und dort etwas verloren wirken), fällt die Eingewöhnungszeit unnötig schwer, da man sich bei der Tastatureingabe nicht wie sonst üblich am Notebookrand orientieren kann. Auf diese Weise tippt man besonders in der Anfangszeit häufig daneben. Ansonsten überzeugte die im Chiclet-Design gehaltene Tastatur mit einer ordentlichen Tastengröße, einem relativ klaren Anschlag und einem durchdachten Layout. Das klapprige Tastengeräusch wollte uns dagegen so gar nicht gefallen. Zudem gab die Tastatur mittig leicht nach. Der kurze Tastenhub ist unterdessen eher Geschmackssache, dem Tester hat er allerdings sehr zugesagt.
Touchpad
Das Touchpad verfügt über eine passable Größe und liefert trotz der vermeintlich glatten Hochglanzoberfläche nur mäßige Gleiteigenschaften. Da bis auf eine beleuchtete Umrandung zudem jegliches Feedback fehlt, gestaltet sich die Orientierung oftmals schwierig. Des Weiteren war uns das Touchpad zu weit links positioniert, was insbesondere bei der WASD-Benutzung in Spielen mitunter fatale Folgen haben kann (Fehlschuss). Glücklicherweise lässt sich das Touchpad per Fn-Tastenkombination deaktivieren.(notebookakku) Dafür gab es bei Zuverlässigkeit und Präzision keinerlei Auffälligkeiten. Die beiden Maustasten gehen von ihrem Druckpunkt in Ordnung, könnten trotzdem etwas knackiger auslösen.

Display

Dem aktuellen Trend folgend setzt mySN bei seinem 18.4-zölligen Display auf ein FullHD-Panel im 16:9 Format. Eine Auflösung von 1920 x 1080 sorgt zwar für Freude unter Blu-Ray-Fans und viel Platz zum Arbeiten. In Spielen will ein derartig hoher Rechenaufwand jedoch erst einmal von einer entsprechend leistungsfähigen Hardware bezwungen werden.
Bei den Displaywerten siedelt sich das XMG8.c im Mittelfeld an.(IBM/Lenovo laptop akku) Die Ausleuchtung ist mit 88% als gut bis sehr gut zu bezeichnen. Eine durchschnittliche Leuchtdichte von 204.2 cd/m² sorgt überdies für ein ausreichend helles Bild. Der Kontrast fällt demgegenüber mit 200:1 deutlich ab und führt in dunklen Szenen (Filme & Spiele) für unzureichende Differenzierungen. Fürderhin erweist sich der Schwarzwert mit 1.10 cd/m² als recht hoch, ideal wären hier unter 0.4 cd/m². Subjektiv gesehen erschienen uns die Farben relativ kraftvoll und natürlich. Insgesamt hätten wir uns angesichts des hohen Preis aber trotzdem eine höhere Displayqualität gewünscht.
Gleichermaßen ein Wunschtraum bleibt ein Einsatz im Außeneinsatz. Zugegebenermaßen wird wohl kaum jemand das bullige XMG8.c nach draußen schleppen, die durch die glänzende Displayoberfläche entstehenden starken Spiegelungen seien dennoch erwähnt. Selbst im Innenbereich kommt es häufig zu unangenehmen Reflexionen, welche die Augen unnötig belasten.
Kommen wir zur Blickwinkelstabilität, die sich insbesondere vertikal als nicht sonderlich gut erweist. Bereits minimale Abweichungen genügen, um Helligkeit und Farben zu verfälschen. Zudem war es uns kaum möglich, den Bildschirm so zu positionieren, dass eine Hälfte des Displays nicht ins gräuliche abdriftete. Horizontal sind die Blickwinkel zwar etwas besser, aber immer noch mäßig.

Test Deviltech Fragbook DTX (W881CU) Notebook

Gaming Monster.(dell inspiron 1520 akku) Nividia´s neues Spitzenmodell GeForce GTX 480M hat nach langer Wartezeit endlich seinen Weg in den mobilen Sektor gefunden. Wir haben uns mit dem Fragbook DTX (i7-720QM) ein entsprechendes 17-Zoll Notebook von Deviltech geschnappt.
Das Fragbook DTX lässt sich auf Deviltech´s hauseigener Website in vielfältiger Weise konfigurieren und so den eigenen Wünschen anpassen.(akku dell inspiron 1720) Als Prozessor dient entweder ein Zweikerner oder ein Vierkerner aus Intel´s aktueller Core i5 respektive Core i7 Reihe. Dabei reicht die Palette vom Mittelklassemodell Core i5-520M (2x 2.40 GHz) bis hin zum sündhaft teuren HighEnd-Modell Core i7-940XM (4x 2.13 GHz). Der DDR3-Arbeitsspeicher umfasst demgegenüber zwei bis maximal acht GByte. Bei der Festplatte (zwei Slots) hat der Käufer die Qual der Wahl zwischen HDDs mit 5400 respektive 7200 U/Min (250-640 GByte) oder SSDs (80-250 GByte).
Als Grafikkarte kommt in der Standardausstattung die technisch etwas angegraute GeForce GTX 285M zum Einsatz.(akku dell vostro 1000) Gegen einen fairen Aufpreis von 79 Euro lässt sich allerdings auch die wesentlich leistungsstärkere und DirectX 11 fähige Mobility Radeon HD 5870 von ATI verbauen. Mit der GeForce GTX 480M existiert inzwischen eine dritte Option, die mit einem Aufpreis von über 500 Euro jedoch deutlich zu Buche schlägt. Beim optischen Laufwerk stehen unterdessen ein normaler DVD-Brenner, ein Blu-Ray-Laufwerk sowie ein Blu-Ray-Brenner zur Verfügung. Bluetooth ist standardmäßig integriert, WLAN kostet hingegen extra. Keine Überraschungen gibt es beim Betriebssystem, Windows 7 ist in diversen Varianten erhältlich.
Preislich beginnt das Fragbook DTX bei 1299 Euro.(akku dell inspiron 1526) Mit entsprechender Hardwareaustattung können sich die Kosten allerdings schnell vervielfachen. Unser Testgerät, das mit einem Core i7-720QM, vier GByte DDR3-RAM, einer 320 GByte großen HDD (7200 U/Min), einer GeForce GTX 480M, einem DVD-Brenner, WLAN und Windows 7 Home Premium 64bit ausgestattet war, siedelt sich beispielsweise bei rund 2200 Euro an.
Das Clevo W881CU Barebone ist unter abweichender Bezeichnung auch bei diversen anderen Herstellern verfügbar, etwa als XMG P700 bei Schenker-Notebook in Deutschland, oder auch als NP8850 bei Sager-Notebooks in den US.

Gehäuse

Als Gehäuse findet das 17.3-zöllige W881CU Barebone von Clevo Verwendung.(akku dell inspiron 6400) Mit einem Gewicht von knapp vier Kilogramm und einer Höhe von fast sechs Zentimetern ist das Gehäuse nicht nur sehr schwer, sondern macht auch einen ungemein wuchtigen Eindruck. Nichtsdestotrotz lässt die Stabilität teilweise zu wünschen übrig. Zwar sind Ober- und Unterseite grundsätzlich recht verwindungssteif, der Bereich um das optische Laufwerk gibt bei Druck allerdings deutlich nach. Da der Akku einen Gehäusefuß beherbergt, wackelt das Gehäuse ohne Akku zudem deftig. Der Notebookdeckel ist ebenfalls nicht sonderlich stabil, er lässt sich merklich verbiegen und durchdrücken.
Bei der Verarbeitung hat Clevo hingegen ganze Arbeit geleistet.(akku dell vostro 1500) Die Kunststoffoberflächen wirken zwar lange nicht so hochwertig wie beispielsweise die Metalloberflächen eines Alienware M17x, das matte Finish garantiert im Gegenzug ein hohes Maß an Unempfindlichkeit und Schmutzresistenz. Während es auf Notebooks mit Hochglanzfinish nach kürzester Zeit vor Staub und Fingerabdrücken wimmelt, bleibt das Fragbook DTX selbst nach längerer Zeit noch angenehm sauber. Die Kombination aus matten Oberflächen, dunkler Farbgebung und einfacher Linienführung führt darüber hinaus zu einem erfreulich schlichtem und zeitlosem Auftreten, fernab von wilden Designfantasien, wie sie andere Hersteller (z.B. Asus) gerne pflegen. Die Scharniere erledigen schließlich einen ordentlichen Job. Beim Öffnen des Notebookdeckels schwingt die Baseunit nur geringfügig mit.

Ausstattung

Anschlussausstattung
Die üppige Ausstattung ist eine der größten Stärken des Fragbook DTX.(akku dell inspiron 1501) Wie bei einem Desktop-Replacement üblich, finden sich die wichtigsten Anschlüsse gleich auf der Rückseite. So verbergen sich unter einer Klappe nicht nur der Stromeingang und ein HDMI-Ausgang sondern auch zwei USB 2.0-Ports sowie ein Gigabit-LAN-Anschluss. Auf der linken Seite sind demgegenüber ein (eher seltener) Antennenanschluss, ein 7-in-1-Kartenleser sowie ein Firewire und USB 2.0-Port untergebracht. Die rechte Seite zeigt sich besonders reichhaltig bestückt. Neben einem Kensington Lock und einem DVI-Ausgang (VGA fehlt) wird der Nutzer zusätzlich mit einem eSATA-Anschluss und einem 54mm ExpressCard-Einschub beglückt. Daneben verfügt die rechte Seite noch über einen fortschrittlichen USB 3.0-Port sowie gleich vier Soundanschlüsse, die den Einsatz einer vollwertigen Surroundanlage ermöglichen.
Die Anschlussanordnung hat uns, mit Ausnahme der relativ weit vorne positionierten Soundanschlüsse, insgesamt gut gefallen.(akku dell vostro 1400) Die Bestückung der rückwertigen Anschlüsse gestaltet sich zwar mitunter etwas fummelig, dafür werden die Seitenflächen nicht übermäßig von Kabeln in Beschlag genommen. Weitere Ausstattungsmerkmale sind unterdessen ein Infrarot-Empfänger, ein Fingerabdrucksscanner sowie eine 2.0 Megapixel Webcam.
Das Fragbook DTX lässt sich auf Deviltech´s hauseigener Website in vielfältiger Weise konfigurieren und so den eigenen Wünschen anpassen. Als Prozessor dient entweder ein Zweikerner oder ein Vierkerner aus Intel´s aktueller Core i5 respektive Core i7 Reihe.( xps m1330 akku) Dabei reicht die Palette vom Mittelklassemodell Core i5-520M (2x 2.40 GHz) bis hin zum sündhaft teuren HighEnd-Modell Core i7-940XM (4x 2.13 GHz). Der DDR3-Arbeitsspeicher umfasst demgegenüber zwei bis maximal acht GByte. Bei der Festplatte (zwei Slots) hat der Käufer die Qual der Wahl zwischen HDDs mit 5400 respektive 7200 U/Min (250-640 GByte) oder SSDs (80-250 GByte).
Als Grafikkarte kommt in der Standardausstattung die technisch etwas angegraute GeForce GTX 285M zum Einsatz. Gegen einen fairen Aufpreis von 79 Euro lässt sich allerdings auch die wesentlich leistungsstärkere und DirectX 11 fähige Mobility Radeon HD 5870 von ATI verbauen. Mit der GeForce GTX 480M existiert inzwischen eine dritte Option, die mit einem Aufpreis von über 500 Euro jedoch deutlich zu Buche schlägt. Beim optischen Laufwerk stehen unterdessen ein normaler DVD-Brenner,(akku dell latitude d630) ein Blu-Ray-Laufwerk sowie ein Blu-Ray-Brenner zur Verfügung. Bluetooth ist standardmäßig integriert, WLAN kostet hingegen extra. Keine Überraschungen gibt es beim Betriebssystem, Windows 7 ist in diversen Varianten erhältlich.
Preislich beginnt das Fragbook DTX bei 1299 Euro.(dell latitude d620 akku) Mit entsprechender Hardwareaustattung können sich die Kosten allerdings schnell vervielfachen. Unser Testgerät, das mit einem Core i7-720QM, vier GByte DDR3-RAM, einer 320 GByte großen HDD (7200 U/Min), einer GeForce GTX 480M, einem DVD-Brenner, WLAN und Windows 7 Home Premium 64bit ausgestattet war, siedelt sich beispielsweise bei rund 2200 Euro an.
Das Clevo W881CU Barebone ist unter abweichender Bezeichnung auch bei diversen anderen Herstellern verfügbar, etwa als XMG P700 bei Schenker-Notebook in Deutschland, oder auch als NP8850 bei Sager-Notebooks in den US.
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Gehäuse

Als Gehäuse findet das 17.3-zöllige W881CU Barebone von Clevo Verwendung.(akku dell inspiron 1525) Mit einem Gewicht von knapp vier Kilogramm und einer Höhe von fast sechs Zentimetern ist das Gehäuse nicht nur sehr schwer, sondern macht auch einen ungemein wuchtigen Eindruck. Nichtsdestotrotz lässt die Stabilität teilweise zu wünschen übrig. Zwar sind Ober- und Unterseite grundsätzlich recht verwindungssteif, der Bereich um das optische Laufwerk gibt bei Druck allerdings deutlich nach. Da der Akku einen Gehäusefuß beherbergt, wackelt das Gehäuse ohne Akku zudem deftig. Der Notebookdeckel ist ebenfalls nicht sonderlich stabil, er lässt sich merklich verbiegen und durchdrücken.
Bei der Verarbeitung hat Clevo hingegen ganze Arbeit geleistet. Die Kunststoffoberflächen wirken zwar lange nicht so hochwertig wie beispielsweise die Metalloberflächen eines Alienware M17x, das matte Finish garantiert im Gegenzug ein hohes Maß an Unempfindlichkeit und Schmutzresistenz. Während es auf Notebooks mit Hochglanzfinish nach kürzester Zeit vor Staub und Fingerabdrücken wimmelt, bleibt das Fragbook DTX selbst nach längerer Zeit noch angenehm sauber. Die Kombination aus matten Oberflächen, dunkler Farbgebung und einfacher Linienführung führt darüber hinaus zu einem erfreulich schlichtem und zeitlosem Auftreten, fernab von wilden Designfantasien,(dell latitude e6400 akku) wie sie andere Hersteller (z.B. Asus) gerne pflegen. Die Scharniere erledigen schließlich einen ordentlichen Job. Beim Öffnen des Notebookdeckels schwingt die Baseunit nur geringfügig mit.

Ausstattung


Anschlussausstattung
Die üppige Ausstattung ist eine der größten Stärken des Fragbook DTX.(notebookakku) Wie bei einem Desktop-Replacement üblich, finden sich die wichtigsten Anschlüsse gleich auf der Rückseite. So verbergen sich unter einer Klappe nicht nur der Stromeingang und ein HDMI-Ausgang sondern auch zwei USB 2.0-Ports sowie ein Gigabit-LAN-Anschluss. Auf der linken Seite sind demgegenüber ein (eher seltener) Antennenanschluss, ein 7-in-1-Kartenleser sowie ein Firewire und USB 2.0-Port untergebracht. Die rechte Seite zeigt sich besonders reichhaltig bestückt. Neben einem Kensington Lock und einem DVI-Ausgang (VGA fehlt) wird der Nutzer zusätzlich mit einem eSATA-Anschluss und einem 54mm ExpressCard-Einschub beglückt. Daneben verfügt die rechte Seite noch über einen fortschrittlichen USB 3.0-Port sowie gleich vier Soundanschlüsse, die den Einsatz einer vollwertigen Surroundanlage ermöglichen.
Die Anschlussanordnung hat uns,(dell latitude e6400 akku) mit Ausnahme der relativ weit vorne positionierten Soundanschlüsse, insgesamt gut gefallen. Die Bestückung der rückwertigen Anschlüsse gestaltet sich zwar mitunter etwas fummelig, dafür werden die Seitenflächen nicht übermäßig von Kabeln in Beschlag genommen. Weitere Ausstattungsmerkmale sind unterdessen ein Infrarot-Empfänger, ein Fingerabdrucksscanner sowie eine 2.0 Megapixel Webcam.

Display

Die meisten Notebooks müssen spätestens beim Display herbe Kritik einstecken: Eingeschränkte Blickwinkel, dürftiger Kontrast und mäßiger Schwarzwert sind dabei die aktuell am häufigsten anzutreffenden Attribute. Nicht so beim Fragbook DTX,(dell latitude d620 akku) denn das verbaute Hannstar HSD173PUW1 (HSD06A5) Panel begeistert mit einer erstaunlich hohen Bildqualität.

Angefangen beim Schwarzwert, der sich mit 0.17 cd/m² auf einem hervorragenden Niveau bewegt und sogar viele externe Monitore überflügeln kann. Im Gegensatz zu anderen Notebooks driften dunkle Partien dadurch nicht ins Gräuliche ab,(dell xps m1330 akku) sondern bleiben stets tiefschwarz. Der Kontrast hat mit 1028:1 ebenfalls unseren ganzen Respekt verdient, Farb- und Helligkeitsabstufungen wirken ungemein differenziert. Die Farben machen fürderhin einen überraschend natürlichen sowie kräftigen Eindruck. Filme und Spiele bereiten aufgrund der genannten Eigenschaften gleich nochmal soviel Spaß. Einen kleinen Makel hat das Display dann aber doch. So geht die Helligkeit mit durchschnittlich 183.4 cd/m² zwar völlig in Ordnung, ein wenig mehr Leuchtkraft hätte allerdings keinesfalls geschadet.

Test Deviltech Fragbook DTX (W881CU) Notebook

Gaming Monster.(dell inspiron 1520 akku) Nividia´s neues Spitzenmodell GeForce GTX 480M hat nach langer Wartezeit endlich seinen Weg in den mobilen Sektor gefunden. Wir haben uns mit dem Fragbook DTX (i7-720QM) ein entsprechendes 17-Zoll Notebook von Deviltech geschnappt.
Das Fragbook DTX lässt sich auf Deviltech´s hauseigener Website in vielfältiger Weise konfigurieren und so den eigenen Wünschen anpassen.(akku dell inspiron 1720) Als Prozessor dient entweder ein Zweikerner oder ein Vierkerner aus Intel´s aktueller Core i5 respektive Core i7 Reihe. Dabei reicht die Palette vom Mittelklassemodell Core i5-520M (2x 2.40 GHz) bis hin zum sündhaft teuren HighEnd-Modell Core i7-940XM (4x 2.13 GHz). Der DDR3-Arbeitsspeicher umfasst demgegenüber zwei bis maximal acht GByte. Bei der Festplatte (zwei Slots) hat der Käufer die Qual der Wahl zwischen HDDs mit 5400 respektive 7200 U/Min (250-640 GByte) oder SSDs (80-250 GByte).
Als Grafikkarte kommt in der Standardausstattung die technisch etwas angegraute GeForce GTX 285M zum Einsatz.(akku dell vostro 1000) Gegen einen fairen Aufpreis von 79 Euro lässt sich allerdings auch die wesentlich leistungsstärkere und DirectX 11 fähige Mobility Radeon HD 5870 von ATI verbauen. Mit der GeForce GTX 480M existiert inzwischen eine dritte Option, die mit einem Aufpreis von über 500 Euro jedoch deutlich zu Buche schlägt. Beim optischen Laufwerk stehen unterdessen ein normaler DVD-Brenner, ein Blu-Ray-Laufwerk sowie ein Blu-Ray-Brenner zur Verfügung. Bluetooth ist standardmäßig integriert, WLAN kostet hingegen extra. Keine Überraschungen gibt es beim Betriebssystem, Windows 7 ist in diversen Varianten erhältlich.
Preislich beginnt das Fragbook DTX bei 1299 Euro.(akku dell inspiron 1526) Mit entsprechender Hardwareaustattung können sich die Kosten allerdings schnell vervielfachen. Unser Testgerät, das mit einem Core i7-720QM, vier GByte DDR3-RAM, einer 320 GByte großen HDD (7200 U/Min), einer GeForce GTX 480M, einem DVD-Brenner, WLAN und Windows 7 Home Premium 64bit ausgestattet war, siedelt sich beispielsweise bei rund 2200 Euro an.
Das Clevo W881CU Barebone ist unter abweichender Bezeichnung auch bei diversen anderen Herstellern verfügbar, etwa als XMG P700 bei Schenker-Notebook in Deutschland, oder auch als NP8850 bei Sager-Notebooks in den US.

Gehäuse

Als Gehäuse findet das 17.3-zöllige W881CU Barebone von Clevo Verwendung.(akku dell inspiron 6400) Mit einem Gewicht von knapp vier Kilogramm und einer Höhe von fast sechs Zentimetern ist das Gehäuse nicht nur sehr schwer, sondern macht auch einen ungemein wuchtigen Eindruck. Nichtsdestotrotz lässt die Stabilität teilweise zu wünschen übrig. Zwar sind Ober- und Unterseite grundsätzlich recht verwindungssteif, der Bereich um das optische Laufwerk gibt bei Druck allerdings deutlich nach. Da der Akku einen Gehäusefuß beherbergt, wackelt das Gehäuse ohne Akku zudem deftig. Der Notebookdeckel ist ebenfalls nicht sonderlich stabil, er lässt sich merklich verbiegen und durchdrücken.
Bei der Verarbeitung hat Clevo hingegen ganze Arbeit geleistet.(akku dell vostro 1500) Die Kunststoffoberflächen wirken zwar lange nicht so hochwertig wie beispielsweise die Metalloberflächen eines Alienware M17x, das matte Finish garantiert im Gegenzug ein hohes Maß an Unempfindlichkeit und Schmutzresistenz. Während es auf Notebooks mit Hochglanzfinish nach kürzester Zeit vor Staub und Fingerabdrücken wimmelt, bleibt das Fragbook DTX selbst nach längerer Zeit noch angenehm sauber. Die Kombination aus matten Oberflächen, dunkler Farbgebung und einfacher Linienführung führt darüber hinaus zu einem erfreulich schlichtem und zeitlosem Auftreten, fernab von wilden Designfantasien, wie sie andere Hersteller (z.B. Asus) gerne pflegen. Die Scharniere erledigen schließlich einen ordentlichen Job. Beim Öffnen des Notebookdeckels schwingt die Baseunit nur geringfügig mit.

Ausstattung

Anschlussausstattung
Die üppige Ausstattung ist eine der größten Stärken des Fragbook DTX.(akku dell inspiron 1501) Wie bei einem Desktop-Replacement üblich, finden sich die wichtigsten Anschlüsse gleich auf der Rückseite. So verbergen sich unter einer Klappe nicht nur der Stromeingang und ein HDMI-Ausgang sondern auch zwei USB 2.0-Ports sowie ein Gigabit-LAN-Anschluss. Auf der linken Seite sind demgegenüber ein (eher seltener) Antennenanschluss, ein 7-in-1-Kartenleser sowie ein Firewire und USB 2.0-Port untergebracht. Die rechte Seite zeigt sich besonders reichhaltig bestückt. Neben einem Kensington Lock und einem DVI-Ausgang (VGA fehlt) wird der Nutzer zusätzlich mit einem eSATA-Anschluss und einem 54mm ExpressCard-Einschub beglückt. Daneben verfügt die rechte Seite noch über einen fortschrittlichen USB 3.0-Port sowie gleich vier Soundanschlüsse, die den Einsatz einer vollwertigen Surroundanlage ermöglichen.
Die Anschlussanordnung hat uns, mit Ausnahme der relativ weit vorne positionierten Soundanschlüsse, insgesamt gut gefallen.(akku dell vostro 1400) Die Bestückung der rückwertigen Anschlüsse gestaltet sich zwar mitunter etwas fummelig, dafür werden die Seitenflächen nicht übermäßig von Kabeln in Beschlag genommen. Weitere Ausstattungsmerkmale sind unterdessen ein Infrarot-Empfänger, ein Fingerabdrucksscanner sowie eine 2.0 Megapixel Webcam.
Das Fragbook DTX lässt sich auf Deviltech´s hauseigener Website in vielfältiger Weise konfigurieren und so den eigenen Wünschen anpassen. Als Prozessor dient entweder ein Zweikerner oder ein Vierkerner aus Intel´s aktueller Core i5 respektive Core i7 Reihe.( xps m1330 akku) Dabei reicht die Palette vom Mittelklassemodell Core i5-520M (2x 2.40 GHz) bis hin zum sündhaft teuren HighEnd-Modell Core i7-940XM (4x 2.13 GHz). Der DDR3-Arbeitsspeicher umfasst demgegenüber zwei bis maximal acht GByte. Bei der Festplatte (zwei Slots) hat der Käufer die Qual der Wahl zwischen HDDs mit 5400 respektive 7200 U/Min (250-640 GByte) oder SSDs (80-250 GByte).
Als Grafikkarte kommt in der Standardausstattung die technisch etwas angegraute GeForce GTX 285M zum Einsatz. Gegen einen fairen Aufpreis von 79 Euro lässt sich allerdings auch die wesentlich leistungsstärkere und DirectX 11 fähige Mobility Radeon HD 5870 von ATI verbauen. Mit der GeForce GTX 480M existiert inzwischen eine dritte Option, die mit einem Aufpreis von über 500 Euro jedoch deutlich zu Buche schlägt. Beim optischen Laufwerk stehen unterdessen ein normaler DVD-Brenner,(akku dell latitude d630) ein Blu-Ray-Laufwerk sowie ein Blu-Ray-Brenner zur Verfügung. Bluetooth ist standardmäßig integriert, WLAN kostet hingegen extra. Keine Überraschungen gibt es beim Betriebssystem, Windows 7 ist in diversen Varianten erhältlich.
Preislich beginnt das Fragbook DTX bei 1299 Euro.(dell latitude d620 akku) Mit entsprechender Hardwareaustattung können sich die Kosten allerdings schnell vervielfachen. Unser Testgerät, das mit einem Core i7-720QM, vier GByte DDR3-RAM, einer 320 GByte großen HDD (7200 U/Min), einer GeForce GTX 480M, einem DVD-Brenner, WLAN und Windows 7 Home Premium 64bit ausgestattet war, siedelt sich beispielsweise bei rund 2200 Euro an.
Das Clevo W881CU Barebone ist unter abweichender Bezeichnung auch bei diversen anderen Herstellern verfügbar, etwa als XMG P700 bei Schenker-Notebook in Deutschland, oder auch als NP8850 bei Sager-Notebooks in den US.
-> direkt zum Fazit springen

Gehäuse

Als Gehäuse findet das 17.3-zöllige W881CU Barebone von Clevo Verwendung.(akku dell inspiron 1525) Mit einem Gewicht von knapp vier Kilogramm und einer Höhe von fast sechs Zentimetern ist das Gehäuse nicht nur sehr schwer, sondern macht auch einen ungemein wuchtigen Eindruck. Nichtsdestotrotz lässt die Stabilität teilweise zu wünschen übrig. Zwar sind Ober- und Unterseite grundsätzlich recht verwindungssteif, der Bereich um das optische Laufwerk gibt bei Druck allerdings deutlich nach. Da der Akku einen Gehäusefuß beherbergt, wackelt das Gehäuse ohne Akku zudem deftig. Der Notebookdeckel ist ebenfalls nicht sonderlich stabil, er lässt sich merklich verbiegen und durchdrücken.
Bei der Verarbeitung hat Clevo hingegen ganze Arbeit geleistet. Die Kunststoffoberflächen wirken zwar lange nicht so hochwertig wie beispielsweise die Metalloberflächen eines Alienware M17x, das matte Finish garantiert im Gegenzug ein hohes Maß an Unempfindlichkeit und Schmutzresistenz. Während es auf Notebooks mit Hochglanzfinish nach kürzester Zeit vor Staub und Fingerabdrücken wimmelt, bleibt das Fragbook DTX selbst nach längerer Zeit noch angenehm sauber. Die Kombination aus matten Oberflächen, dunkler Farbgebung und einfacher Linienführung führt darüber hinaus zu einem erfreulich schlichtem und zeitlosem Auftreten, fernab von wilden Designfantasien,(dell latitude e6400 akku) wie sie andere Hersteller (z.B. Asus) gerne pflegen. Die Scharniere erledigen schließlich einen ordentlichen Job. Beim Öffnen des Notebookdeckels schwingt die Baseunit nur geringfügig mit.

Ausstattung


Anschlussausstattung
Die üppige Ausstattung ist eine der größten Stärken des Fragbook DTX.(notebookakku) Wie bei einem Desktop-Replacement üblich, finden sich die wichtigsten Anschlüsse gleich auf der Rückseite. So verbergen sich unter einer Klappe nicht nur der Stromeingang und ein HDMI-Ausgang sondern auch zwei USB 2.0-Ports sowie ein Gigabit-LAN-Anschluss. Auf der linken Seite sind demgegenüber ein (eher seltener) Antennenanschluss, ein 7-in-1-Kartenleser sowie ein Firewire und USB 2.0-Port untergebracht. Die rechte Seite zeigt sich besonders reichhaltig bestückt. Neben einem Kensington Lock und einem DVI-Ausgang (VGA fehlt) wird der Nutzer zusätzlich mit einem eSATA-Anschluss und einem 54mm ExpressCard-Einschub beglückt. Daneben verfügt die rechte Seite noch über einen fortschrittlichen USB 3.0-Port sowie gleich vier Soundanschlüsse, die den Einsatz einer vollwertigen Surroundanlage ermöglichen.
Die Anschlussanordnung hat uns,(dell latitude e6400 akku) mit Ausnahme der relativ weit vorne positionierten Soundanschlüsse, insgesamt gut gefallen. Die Bestückung der rückwertigen Anschlüsse gestaltet sich zwar mitunter etwas fummelig, dafür werden die Seitenflächen nicht übermäßig von Kabeln in Beschlag genommen. Weitere Ausstattungsmerkmale sind unterdessen ein Infrarot-Empfänger, ein Fingerabdrucksscanner sowie eine 2.0 Megapixel Webcam.

Display

Die meisten Notebooks müssen spätestens beim Display herbe Kritik einstecken: Eingeschränkte Blickwinkel, dürftiger Kontrast und mäßiger Schwarzwert sind dabei die aktuell am häufigsten anzutreffenden Attribute. Nicht so beim Fragbook DTX,(dell latitude d620 akku) denn das verbaute Hannstar HSD173PUW1 (HSD06A5) Panel begeistert mit einer erstaunlich hohen Bildqualität.

Angefangen beim Schwarzwert, der sich mit 0.17 cd/m² auf einem hervorragenden Niveau bewegt und sogar viele externe Monitore überflügeln kann. Im Gegensatz zu anderen Notebooks driften dunkle Partien dadurch nicht ins Gräuliche ab,(dell xps m1330 akku) sondern bleiben stets tiefschwarz. Der Kontrast hat mit 1028:1 ebenfalls unseren ganzen Respekt verdient, Farb- und Helligkeitsabstufungen wirken ungemein differenziert. Die Farben machen fürderhin einen überraschend natürlichen sowie kräftigen Eindruck. Filme und Spiele bereiten aufgrund der genannten Eigenschaften gleich nochmal soviel Spaß. Einen kleinen Makel hat das Display dann aber doch. So geht die Helligkeit mit durchschnittlich 183.4 cd/m² zwar völlig in Ordnung, ein wenig mehr Leuchtkraft hätte allerdings keinesfalls geschadet.

2010年8月29日星期日

Test Lenovo Thinkpad W701 Notebook

It`s all about power.(sony vgp-bps9/b akku) Die Thinkpad W701 Serie ist die größte und leistungsstärkste Klasse im Stall von Lenovo. Die Workstation lässt sich mit leistungsstarken professionellen Grafikchips und Quad-Core CPUs bestücken. Im Test: eine der günstigen Varianten mit Core i7-720QM CPU und Quadro FX 2800M Grafik.


Seit April dieses Jahres bietet Lenovo mit der W701 Serie ein Refresh der bekannten W700 Serie an, die wir bereits ausführlich getestet haben. Während sich am Gehäuse des Notebooks kaum etwas geändert hat, vollzog man im Inneren des Gerätes allerdings einen Generationensprung. (Acer Aspire 5100 Akku)Nach den Core 2 Duo Prozessoren kommt hier nun Intels aktuelle Core-i-Technologie zum Einsatz, im speziellen Quad-Core Chips der Intel Clarksfield Palette.
Damit treffen altbekannte Qualitäten der Plattform auf neue potente Hardware. Bei den verfügbaren Prozessoren ist etwa eine Ausstattung bis hin zur Intel i7-920XM CPU möglich, eine der leistungsstärksten aktuell verfügbaren CPUs.(akku dell inspiron 1525) Auch bei der Grafik lässt sich Lenovo nicht lumpen und bietet hier mit der Nvidia Quadro FX 2800M bzw. der FX 3800M zwei ebenso potente Kandidaten für den professionellen Einsatz an.
Damit lässt sich das Arbeitstier für eine ganze Bandbreite an Spezialanwendungen konfigurieren.(akku sony vgp-bps13a/s) Eine entsprechende Bandbreite zeigt dabei auch der Paketpreis: Start ist bei knapp über 2000 Euro, der Höchstpreis der in Deutschland angebotenen Modelle liegt allerdings bei teils deutlich mehr als 5000 Euro. Privatanwender werden damit wohl eher einen verschwindend kleinen Anteil bei den Verkäufen einnehmen.

Gehäuse



Optisch hat sich am Gehäuse nicht wirklich etwas verändert.(Acer Aspire 5920 Akku) Vor uns steht offenbar ein Klon des Thinkpad W700. Damit kann man in dieser Rubrik auf den entsprechenden Test bei uns verweisen. Hier dennoch eine kurze Zusammenfassung: Das Thinkpad W701 gönnt sich mit seinen 41x31 Zentimetern schon eine respektable Fläche am Schreibtisch. Will man das Gerät auch unterwegs dabei haben, so muss man etwa 5 Kilogramm (inklusive Netzteil) zusätzlich in einer hoffentlich ausreichend groß dimensionierten Tasche kalkulieren. Als typischer Vertreter der Thinkpad Reihe verzichtet das Notebook auf optische Akzente und kommt komplett in Schwarz getaucht mit durchgehend matten Oberflächen.
Anders als etwa die T-Serie oder auch das kleinere Thinkpad W510,(dell xps m1330 akku) ist man beim W701 bei der Baseunit überwiegend mit Kunststoff als oberflächenwirksames Material konfrontiert. Lediglich der Displaydeckel wurde als gummierte Magnesium-Oberfläche ausgeführt. Die Stabilität des Gerätes geht insgesamt in Ordnung, auch wenn dort und da unter punktueller Druckeinwirkung eine geringfügige Verformung des Gehäuses beobachtet werden kann.

Ausstattung



Beinahe hätten wir eine Änderung hinsichtlich der angebotenen Ports übersehen: An der linken Seitenkante wurden die zwei angebotenen USB Ports mit der Position der Firewire Schnittstelle vertauscht. Damit findet man nun alle performanten Schnittstellen, inklusive USB 3.0 und eSATA,(akku sony vgp-bps2b) im hinteren Bereich der linken Seite und alle USB 2.0 Anschlüsse weit vorne an der rechten Gehäuseseite.
eSATA ist als powered eSATA in Kombination mit USB 2.0 ausgeführt und kann so auch die Stromversorgung bei externen Festplatten mit powered eSATA Anschluss übernehmen. Die maximale Übertragungsrate haben wir mit 96,1 MB/s ermittelt und stellt einen für eSATA guten Wert dar. USB 3.0 hingegen liegt mit 88,1 MB/s etwas hinter den Möglichkeiten zurück, am HP 8540w haben wir beispielsweise über 100 MB/s gemessen. Firewire 400 in der für Windows-Rechner bekannten 4-poligen Variante kann keine Stromversorgung übernehmen, ist aber mit 35,9 MB/s etwa 8 MB/s schneller unterwegs als USB 2.0. Reine USB 2.0 Schnittstellen bietet das Lenovo 3 Stück an der rechten vorderen Gehäuseseite,(Acer Travelmate 290 Akku) wobei eine davon wiederum als powered USB 2.0 auch das Laden externer Geräte im ausgeschalteten Zustand übernehmen kann.
Noch mehr Schnittstellen oder sonstige Erweiterungen könnte man über den vorhandenen ExpressCard/34 Slot nachrüsten, daneben liegt eine selten vorzufindende Aufnahme für Compact Flash Karten. Laut Lenovo gibt es auch Varianten mit ExpressCard/54 Slots, SmartCard- und PC Card- Schächten in verschiedenen Kombinationen. Der frontseitig angebrachte Cardreader mochte unsere OCZ SD Card nicht, mit einer SanDisk Extreme III SD-HC erreichten wir dann doch noch 19 MB/s. (akku sony vgp-bps8)Weitere Erweiterungsmöglichkeiten bietet der zweite Festplattenschacht, die Ultrabay mit optischem Laufwerk bestückt und der Dockinganschluss an der Unterseite.
Kommunikationstechnisch hat man neben Gigabit-LAN,(Acer Aspire 3680 Akku) Bluetooth und W-LAN 802.11n auch die Möglichkeit ein analoges V.92 Modem zu nutzen. Ein UMTS-Modul ist in unserem Testgerät nicht vorhanden und wird derzeit auch nicht angeboten
Als Dockingstation käme das Lenovo Thinkpad W700 Mini Dock 2.0(dell latitude d620 akku) (57Y4345, ca. 190,-Euro) oder ein USB Portreplikator mit digitalem Monitorausgang (45K1611, ca. 130,- Euro) in Frage. Ansonsten findet man beim gut sortierten Händler und auf der weniger gut sortierten Herstellerseite viel zusätzliches Zubehör wie Mäuse, Tastaturen, Taschen, Festplatten und Akkus, die man vor dem Kauf aber besser mit  Angeboten von Drittanbietern vergleicht.
Softwaretechnisch bietet die Workstation keine ungewöhnlichen Zugaben. (sony vgp-bps9 akku) Die bekannten Lenovo-Helferlein (Systemtools) erledigen je nach Aufgabe und Anwender-Geschmack Ihre Aufgaben respektabel und werden daher seltener deinstalliert als vielleicht bei manchem Konkurrenzmodell. Als Betriebssystem kommt Windows 7 Professional 64 bit zum Einsatz und deckt damit Anforderungen der Zielgruppen gut ab.

Eingabegeräte


Tastatur
Die Tastatur des W701 kann aufgrund der Gehäusegröße aus dem Vollen schöpfen und liefert eine großzügig dimensionierte Eingabe inklusive separatem Ziffernblock. Platz für die ein oder andere Sondertaste, die sonst oft als FN-Kombination integriert sind,(Acer Aspire One Akku) hat man genauso gefunden wie für ausreichend dimensionierte Pfeiltasten. Thinkpad-Einsteiger werden jedoch beim Lenovo-Layout einige Eingewöhnungsarbeit leisten müssen, da sich nicht alle Tasten dort befinden, wo man es vielleicht sonst gewohnt ist. „Esc“ ist weit oben, fast schon außerhalb positioniert, „Strg“ und „FN“ sind wie üblich vertauscht, „Entf“, „Bild auf“ usw. zu Blöcken oberhalb der F-Tasten zusammengefasst. Auch hat man schon mal den Eindruck von der Fülle der Tasten erschlagen zu werden, wenn man eine bestimmte seltener genutzte Funktion sucht. Die Beschriftung ist nicht ganz so kontraststark ausgeführt wie bei der Konkurrenz, dafür kann man bei schlechteren Umgebungslichtsituationen aber auch auf die Thinklight Tastaturbeleuchtung zurückgreifen.
Etwas enttäuschend ist die nicht wirklich fest aufliegende Tastatur,(dell latitude e6400 akku) die sich am linken Rand und im Bereich der Return-Taste merklich eindrücken lässt. Ein leichtes Nachfedern während dem schreiben, ist vor allem im linken Tastenfeld festzustellen. Der mittellange Hub mit gutem Druckpunkt macht ansonsten einen guten Eindruck und auch das Anschlagsgeräusch liegt im Rahmen vieler Konkurrenzmodelle. Etwas lauter, fast schon klapprig hören sich jedoch die größeren Tasten wie „Space“, „Return“, „Shift rechts“ und „Backspace“ an. Das ist nicht das, was wir sonst von Thinkpad-Tastaturen gewohnt sind und macht hier einen etwas enttäuschenden Eindruck, zumal es sich beim Testmodell immerhin um die Königsklasse der Thinkpads mit einem Preis von mindestens 2200,- Euro handelt.

Touchpad/ Trackpoint
Das Touchpad ist von den Ausmaßen her etwas klein geraten und erfordert, gerade auch aufgrund der hohen Bildschirmauflösung, öfter mal ein neues Ansetzen auf dem Weg zum Ziel. Die  Bedienbarkeit ist aber ansonsten gut gelungen. Mit guten Gleiteigenschaften,(Acer Travelmate 5720 Akku) guter Haptik und Eingabeannahme taugt das Touchpad deshalb auch für längere Zeit als Mausersatz. Die dazugehörenden Tasten sind leichtgängig und leise bedienbar und nehmen Befehle ebenfalls sehr gut an.
Den guten Ruf, den die Trackpoints innehaben, kann das vorliegende Modell voll bestätigen. Die sehr präzise Zeigersteuerung, mit leicht bedienbaren Tasten, stellt nach einiger Eingewöhnung eine sehr gute Alternative zum sonst üblichen Touchpad dar.

Display


Während das Thinkpad W700 noch mit einem „konventionellen“ Display ausgestattet war,(akkulaptop) kommt in unserem Testmodell ein Bildschirm mit RGB-LEDs zum Einsatz. Das matte 17“ FHD Panel hat eine standesgemäß hohe Auflösung von 1920x1200 Bildpunkten (WUXGA) und bietet damit eine Punktdichte von 133 dpi. Noch feiner stellen nur die aktuellen Workstations im 15,6“ Format mit einer Auflösung von 1920x1080 Bildpunkten (141 dpi) Bildinhalte dar. Das Verhältnis aus Displaygröße, Desktopfläche und Darstellungsgröße ist für viele Anwender professioneller Software optimal und verschafft den notwendigen Überblick. Wem Symbole, Icons und Werkzeuge doch etwas klein sind, kann diese in den meisten Fällen über die Systemsteuerung gut anpassen. Die werkseitige Voreinstellung ist standardmäßig mit 125% konfiguriert.

Ebenfalls gut den jeweiligen Anforderungen anpassen lässt sich die Helligkeit des Displays. Diese kann man in 15 Stufen von 25 cd/m² bis hin zu 268 cd/m² einstellen. Genau 100 cd/m² erreicht man bei unserem Testmodell in der Stufe 11 und in Stufe 12 liefert die Hintergrundbeleuchtung die für viele Innenräume ausreichenden 115 cd/m². Bei maximaler Helligkeit haben wir an neun Messpunkten Werte von 220 cd/m² bis zum bereits erwähnten Maximalwert von 268 cd/m² ermittelt. Das ergibt eine Ausleuchtung von 82%, was angesichts der Displaygröße ein respektabler Wert ist und vor allem im Vergleich zum Vorgänger Thinkpad W700 (63%) deutlich besser ausfällt. Helligkeitsunterschiede sind somit nur bei genauem Betrachten einfarbiger Hintergründe ersichtlich und dürften in vielen Fällen nicht stören.
Obwohl die große Thinkpad Workstation eher weniger für den mobilen Einsatz gedacht ist, ermöglicht das auch im Akkubetrieb unvermindert helle Display eine sehr gute Nutzung im Freien. Dazu tragen sowohl die entspiegelte Oberfläche als auch der gute Kontrastwert ihren Anteil zu bei.
Letzteren haben wir mit 687:1 aus einem gemessenen Schwarzwert von 0,39 cd/m² und der maximalen Helligkeit ermittelt. Das ansprechende Kontrastverhältnis sorgt in erster Linie für ein schönes Schwarz, ohne in das sonst oft übliche Grau abzudriften. Beim Weiß sieht das jedoch anders aus, da wir je nach Blickwinkel mal einen ins Rötliche und mal ins Grünliche kippenden Farbton sehen. Besonders stark tritt dieser Umstand auf, wenn man das Display unkalibriert oder ohne passendes Farbprofil nutzt.
Die Farbenpracht des RGB-LED Displays ist nämlich umwerfend. Selbst der große Adobe RGB Farbraum, der zwar im grün-gelben Bereich nicht ganz abgedeckt werden kann, wird in den anderen Teilen weit übertroffen. Nach einem kurzen "WOW-Effekt" verlangen diese Hammer-Töne allerdings nach einer Regulierung und das am Besten mit einem Colorimeter, um das Display zu kalibrieren. Hierbei kann man bestimmte Farbräume (z.B. sRGB, NTSC oder Adobe RGB) oder eigene Anforderungen vorgeben. Dadurch wird man zwar einen Teil des Farbraums einbüßen, erhält dann aber auch eine vernünftige Abstimmung ohne Übertreibung.

2010年8月27日星期五

Test MSI GT740 Gaming-Notebook

MSI veröffentlicht mit dem GT740 den neuesten Spross seiner Gaming-Serie.(akku dell inspiron 1525) Das 17-zöllige Notebook verfügt mit dem Core i7-820QM und der GeForce GTS 250M über topaktuelle Komponenten und will so Spieler trotz des stolzen Preises von rund 1450 Euro für sich gewinnen. Ob die gebotene Leistung überzeugen kann und MSI altbekannte Schwachstellen mittlerweile behoben hat, erfahren Sie in unserem ausführlichen Testbericht.
Wie der kleine Bruder GT640 (15.4-Zoll)(dell xps m1330 akku) verfügt auch das einzige momentan erhältliche Modell des GT740 (GT740-i7247W7P) über eine GeForce GTS 250M von Nvidia und einen Core i7-720QM von Intel. Unser Testgerät wurde von MSI allerdings gleich mit dem etwas stärkeren Core i7-820QM ausgestattet. Vier GByte DDR3-Arbeitsspeicher mit 1066 MHz sorgen dabei für die nötigen Reserven, die integrierte 500 GByte Festplatte schafft ordentlich Speicherkapazitäten. Nicht zuletzt aufgrund der Displaygröße von 17-Zoll prädestiniert sich das rund 1450 Euro teure GT740 als Desktop-Replacement-Notebook.
Wer nicht soviel Geld ausgeben will, greift zu den 15.4-zölligen Modellen GT628 oder GX623.(dell latitude d620 akku) Das GX623 kostet etwa, je nach Ausstattung, zwischen 800 und 1000 Euro. Die Prozessorpalette reicht dabei vom Core 2 Duo T6500/T6600 (2,16/2,2 GHz, je 800 MHz FSB und 2 MByte L2-Cache), über den P7350 (2,00 GHz, 1066 MHz FSB, 3 MByte L2-Cache) bis hin zum P8700 (2,53 GHz, 1066 MHz FSB, 3 MByte L2-Cache). Der Arbeitsspeicher umfasst vier GByte, die Festplatte ist 320 oder 500 GByte groß. Bei der Grafikkarte vertraut man auf ATIs Radeon HD 4670, immer noch einem absoluten Preis/Leistungstipp unter den Grafikkarten.
Das GT628 ist mit 1050 bis 1250 Euro etwas teurer,(dell latitude e6400 akku) bietet als Grafikkarte dafür die stärkere GeForce GTS 160M. Beim Prozessor hat man die Wahl zwischen dem Core 2 Duo P8700 (2,53 GHz, 1066 MHz FSB, 3 MByte L2-Cache) oder dem Core 2 Quad Q9000 (2,00 GHz, 1066 MHz FSB, 6 MByte L2-Cache). Die Arbeitsspeichermenge beträgt wiederum vier GByte, die Festplatte bietet eine Kapazität von 500 GByte.

Gehäuse

Die Gaming-Notebooks von MSI zeichnen sich seit jeher durch ihre markanten feuerroten Akzente und ihre matten Oberflächen aus schwarzem,(dell latitude d620 akku) gebürstetem Aluminium aus. Auf diese Weise entsteht ein schicker sowie sehr hochwertiger Eindruck und die Oberflächen verschmutzen weit weniger offensichtlich als bei Notebooks mit Hochglanzfinish. Die allgemeine Stabilität gibt dagegen Grund zur Kritik und erweist sich im Vergleich zu den kleineren  und damit zierlicheren Modellen GX623, GT628 und GT640 als kaum besser. So lässt sich der Displaydeckel mittig ordentlich durchdrücken und es können bei kräftigerer Berührung punktuell Bildstörungen entstehen. Das restliche Chassis kann sowohl in der Mitte der Handballenauflage als auch in der Mitte der berührungsempfindlichen Touch-Leiste zu einem spürbaren Nachgeben bewegt werden.(notebookakku) Der Notebookboden ist hingegen sehr stabil und gibt sich selbst bei höherer Krafteinwirkung verwindungssteif.
Das GT740 ist aufgrund seines 17-zölliges Displays und seiner Abmessungen von 395 x 278 x 40 mm (Breite x Tiefe x Höhe) nicht sonderlich kompakt, durch das verhältnismäßig geringe Gewicht von 3150 Gramm aber überraschend leicht.(dell latitude d620 akku) Widmen wir uns abschließend den Scharnieren: Die beiden kleinen Scharniere sind erstaunlich stabil und benötigen ein ausgewogenes Maß an Kraftaufwand, bewegen das Gehäuse allerdings zu einem ausgeprägten Mitschwingen.

Ausstattung

Anschlussausstattung
Wie von MSI gewohnt, fällt die Anschlussausstattung ungemein üppig aus.(akku dell latitude d630) Auf der linken Seite tummeln sich ein Kensington Lock, ein RJ-11 Modem-Port, ein RJ-45 Gigabit-LAN-Port und zwei USB 2.0-Anschlüsse. Abgerundet wird die linke Seite von einem Multinorm DVD-Brenner. Die Vorderseite bleibt frei von jeglichen Anschlüssen, es findet sich hier lediglich ein unscheinbarer Infrarot-Empfänger. Die rechte Seite verfügt über einen Einschub für Express Cards, einen 4-in-1-Kartenleser (XD, SD, MMC, MS), USB 2.0, eine eSATA/USB 2.0-Combo (insgesamt gibt es also 4x USB 2.0) und Firewire. Dazu gesellen sich gleich vier, farblich nicht näher gekennzeichnete, Soundanschlüsse (Mikrofon, Kopfhörer, Line-in, Line-out) und ein eher seltener Antenneneingang. Die Rückseite wartet schließlich mit HDMI, VGA und dem Eingang zur Stromversorgung auf.
Die Positionierung der Anschlüsse hat uns auf der Rückseite und auf der linken Seite sehr zugesagt, ( xps m1330 akku)auf der rechten Seite waren uns Sound-Anschlüsse und USB-Ports persönlich etwas zu weit vorne angebracht. Zudem sind wir der Ansicht, dass der RJ-45 Gigabit-LAN-Port besser auf der Rückseite aufgehoben wäre. Insgesamt hat MSI sehr gute Arbeit geleistet und setzt sich mit seiner umfangreiche Schnittstellenvielfalt von der Konkurrenz ab.
Auf der drahtlosen Seite wird der Käufer mit Bluetooth (2.0)(akku dell vostro 1400) und WLAN (802.11 b/g/n) versorgt. Ansonsten werden noch ein integriertes Mikrofon und eine Webcam mit einer Auflösung von 2.0 Megapixeln geboten.
Softwareausstattung
Im Gegensatz zu anderen Herstellern wie Acer, MSI oder Sony, hat MSI größtenteils auf nervige Bloatware verzichtet und die Softwareinstallation des GT740 (bis auf ein Paket von ArcSoft) erfreulich schlank gehalten.(akku dell inspiron 1501) So muss sich der Käufer nicht lange mit diversen Deinstallationen herum ärgern und erhält bereits im Auslieferungszustand ein flottes System. Wieder mit an Board ist natürlich MSI´s sogenanntes „ECO Engine power management system“. Mit ihm lässt sich per simplem Knopfdruck aus fünf verschiedenen Szenarien wie Gaming, Office oder Movie wählen. Zweck des „Eco“-Modus ist eine Erhöhung der Akkulaufzeit. Dies soll unter anderem durch die Anpassung von Displayhelligkeit und Prozessorleistung erreicht werden.

Eingabegeräte

Tastatur
Der größte Kritikpunkt des GT740 ist seine mangelhafte Tastatur.(IBM/Lenovo laptop akku) So gibt die Tastatur selbst bei leichtem Druck enorm nach und verfügt über einen unglaublich schwammigen und undefinierten Druckpunkt. Zudem hat MSI an einigen Stellen am bewährten Standardlayout Hand angelegt und es nach dem eigenen Gusto „verschlimmbessert“. Einige Tasten sind überdies unangenehm schmal geraten. Gipfel der Unverständnis: MSI hat die Fn-Taste links neben der Strg-Taste positioniert. Besonders in Spielen erwischt man auf diese Weise im Eifer des Gefechts gerne einmal die falsche Taste. Insgesamt konnten wir uns auch nach mehreren Tagen nicht an MSI´s eigenwilliger Interpretation einer Tastatur gewöhnen, selbst nach längerer Eingewöhnungszeit tippt man noch ständig daneben.
Touchpad
Wesentlich besser präsentiert sich da das in der Gehäusefarbe gehaltene Touchpad. Durch seine glatte Oberfläche werden optimale Gleiteigenschaften gewährleistet. Zudem lernten wir es durch seine Zuverlässigkeit und seine hohe Präzision schätzen.(akku dell vostro 1500) Horizontal ist das Touchpad wohl dimensioniert, vertikal hätte es hingegen durchaus etwas mehr Raum vertragen. Da das Touchpad leicht abgesenkt und von einem silbern glänzenden Rahmen eingefasst ist, wird sowohl optisch als auch sensorisch eine gute Orientierbarkeit erzielt. Leider hat MSI das Touchpad zu weit links positioniert, mit der Folge, dass es insbesondere bei Spielen oft unbeabsichtigt ausgelöst wird. Glücklicherweise kann das Touchpad bei Bedarf per Fn-Tastenkombination deaktiviert werden.
Die beiden Tasten des Touchpads sind in die Handballenauflage eingefräßt,(akku dell inspiron 6400) was einerseits schick aussieht, andererseits sammeln sich im bauartbedingten Zwischenraum schnell diverse Schmutzpartikel an.

Display

MSI verbaut entgegen dem allgemeinen Trend noch Panels im „alten“ 16:10 Format. Das 17-zöllige Display des GT740 setzt hierbei auf eine Auflösung von 1680 x 1050 Bildpunkten. Der Kontrast ist mit 690:1 hervorragend. (dell inspiron 1520 akku)Auch der Schwarzwert von 0.23 cd/m² ist als "Sehr Gut" zu bezeichnen. Damit erschöpft sich aber schon das Lob, denn die restlichen Werte sind bei weitem nicht referenzwürdig. Die Ausleuchtung erweist sich mit 61% als mäßig, die Leuchtdichte enttäuscht mit durchschnittlich 147.9 cd/m² auf ganzer Linie.
Subjektiv erschien uns das Bild ungemein blass und die Farben gestalteten sich äußerst trist.(akku dell inspiron 1720) Ob Office, Filme oder Spiele: jederzeit verspürt man das Bedürfnis, die Helligkeit noch über den möglichen Maximalwert hinaus zu regeln. Man fragt sich zudem bei derart kraftlosen Farben, ob die diesbezüglich viel gelobte Verspiegelung des Displays überhaupt einen praktischen Nutzen hat...
Abgesehen davon, bietet das spiegelnde Display nämlich nur Nachteile.(akku dell vostro 1000) Bereits in hellen Innenräumen muss man auf die Positionierung des Notebooks achten. Im Außenbereich ist bei starker Sonneneinstrahlung folglich kaum noch etwas auf dem Bildschirm zu erkennen. Immerhin bleibt die Helligkeit im Akkubetrieb konstant.
Die Blickwinkelstabilität geht insgesamt in Ordnung. Horizontal sind größere Winkel nötig, um Veränderungen des Bildes wahrzunehmen. Im vertikalen Bereich treten hingegen schneller Helligkeitsdifferenzen und Farbabweichungen auf.(akku dell inspiron 1526) Im Vergleich zum kürzlich getesteten MSI GT640 ist die Blickwinkelstabilität ein wenig besser.
Abgesehen davon, bietet das spiegelnde Display nämlich nur Nachteile. Bereits in hellen Innenräumen muss man auf die Positionierung des Notebooks achten. Im Außenbereich ist bei starker Sonneneinstrahlung folglich kaum noch etwas auf dem Bildschirm zu erkennen. Immerhin bleibt die Helligkeit im Akkubetrieb konstant.
Die Blickwinkelstabilität geht insgesamt in Ordnung. Horizontal sind größere Winkel nötig, um Veränderungen des Bildes wahrzunehmen. Im vertikalen Bereich treten hingegen schneller Helligkeitsdifferenzen und Farbabweichungen auf. Im Vergleich zum kürzlich getesteten MSI GT640 ist die Blickwinkelstabilität ein wenig besser.

Test Fujitsu LifeBook A530 Notebook

Zukunftstauglich. 2010er Intel Core für wenig Geld?(Acer Aspire 5100 Akku) Wer ein Office-Notebook mit aktueller Hardware, guter Ausstattung, mattem TFT und passabler Laufzeit sucht, der sollte bei Fujitsu vorbeischauen. Speziell die Ergonomie begeistert.
Sie sind auf der Suche nach einem günstigen Office-Notebook? Na dann viel Spaß bei der Suche, Sie werden mit Angeboten geradezu überhäuft.(Acer Aspire 5920 Akku) Bereits ab 350 Euro sind voll ausgestattete 15.6-Zoller zu haben. Im Preisband bis 500 Euro tummeln sich AMDs Athlon/Turion Prozessoren oder Intels Pentium-Zweikerner bzw. Celeron. Auch Core 2 Duo Prozessoren der Generation bis 2009 befinden sich hier (z. B. Lenovo G530 oder HP Compaq 615).
Sie wollen aber nicht auf die Technik von Gestern setzen(Acer Travelmate 290 Akku) (Core 2 Duo, Penryn)? Sie wollen die 2010er Intel Generation? Wer den Geldbeutel bis zirka 550 Euro öffnen kann, dem fallen Core i3 Notebooks ins Auge. Das günstigste Gerät dieser Art ist der Lenovo G560, den es mit Core i3-350M ab 440 Euro gibt (ohne Windows Betriebssystem).
Wer vom glänzenden Display des Lenovo G560 abgeschreckt wird,(Acer Aspire 3680 Akku) der stöbert weiter und stößt fast zwangsläufig auf unser Testgerät Fujitsu Lifebook A530 in der Core i3-350M Variante (A5300MF101DE). Mit Windows 7 Professional und einem matten Display scheint der 15.6-Zoller ein lukratives Angebot für zukunftsorientierte Büroanwender zu sein. Ob wir das bestätigen können, das erfahren Sie in unserem ausführlichen Testbericht.

Gehäuse

Optisch setzt das Fujitsu Lifebook A530 auf Kunststoff. Es gibt, (Acer Aspire One Akku)abgesehen von der Handauflage, keine lackierten Flächen. Von absoluter Nüchternheit wollen wir aber nicht reden, denn die silberne Arbeitsumgebung und die weißen Tasten lockernd die Optik deutlich auf und geben dem 15.6-Zoller einen angenehmen Look. Die Details sind insgesamt etwas einfallsreicher, als die des Core i3 Konkurrenten Lenovo G560. Die Lautsprecher besitzen ein Lochgitter, die Power Taste leuchtet blau und der Lifebook-Schriftzug über dem Tastenfeld ist silbern.
Die Oberflächen bestehen auf dem Deckel und der Arbeitsumgebung aus einem matten und griffigen Kunststoff. Fingerabdrücke bleiben höchstens auf dem leicht gummierten Deckel dezent zurück.(Acer Travelmate 290 Akku) Die Bodenplatte besteht aus einem rauen Kunststoff.
Das Gehäuse zeichnet sich durch eine sehr gute Druckstabilität aus.(Acer Travelmate 6292 Akku) Arbeitsumgebung, Tastenfeld und Bodenplatte lassen sich nirgends eindellen. Selbst die Bodenplatte über dem optischen Laufwerk ist druckfest. Die Base Unit kann mit zwei Händen nur mit großer Kraft verzogen werden.
Der Deckel wird von sehr straff sitzenden Scharnieren fest in seiner Position gehalten. Ein Nachwippen ist nicht vorhanden. Die Gelenke machen einen stabilen und langlebigen Eindruck, sie sitzen äußerst fest am Chassis.(Acer Travelmate 5720 Akku) Der maximale Aufklappwinkel von zirka 145 Grad ist für den Betrieb auf dem Schoß mehr als ausreichend.

Ausstattung

Die Verbindungen konzentrieren sich auf der linken Seite des Gehäuses, wo sich auch der Luftauslass befindet. Hier finden Nutzer den obligaten Ethernet-RJ45-Port für das Netzwerkkabel, den VGA-Port für das externe TFT und zwei USB-2.0-Steckplätze für Peripherie.(Acer Travelmate 5520 Akku) Auch auf HDMI muss der preisbewusste Käufer nicht verzichten, ein großer Vorteil gegenüber dem Billig-Konkurrenten Lenovo G560. An HDMI kann ein externes TFT oder auch ein Fernseher angeschlossen werden.
Highlight ist der ExpressCard54-Schacht für Erweiterungskarten auf der linken Seite. Hierüber können weitere Schnittstellen nachgerüstet werden, z. B. USB 3.0 oder FireWire. Im Handel gibt es die entsprechenden Steckkarten dafür,(Akku Acer Travelmate 5320) auch ExpressCard34-Karten passen in den Schacht.
Die Front des Gehäuses zieren der Kopfhörer-Ausgang und der Mikrofon-Eingang. Die deutliche Beschriftung weist auf die unterstützten Formate hin (SD/MS/MS Pro/MMC). Auf der Rückseite gibt es, abgesehen vom Kensington-Lock,(akku laptop ) keine Anschlüsse. Für den dauerhaften Betrieb auf dem Schreibtisch ist das Schade, denn alle Kabel versammeln sich an den sichtbaren Seiten. Gerade das sperrige HDMI-Kabel oder die vorn angeordneten USB-Ports könnten die Ablage einer Maus behindern.
Die Tools melden auf unserem Testgerät eine schnelle Atheros AR9285 Funkkarte (IEEE 802.11b/g/n).(Acer Travelmate 5310 Akku) Auch Bluetooth ist an Bord des günstigen Office-Laptops. Wer lieber ein Kabel ansteckt, dem steht die volle Bandbreite des Realtek PCIe GBE Family Controllers zur Verfügung. Der LAN-Adapter beherrscht also Gigabit Ethernet.

Eingabegeräte

Tastatur
Die Tastatur des 15.6-Zollers gehört in die Kategorie Office-Tauglich.(Akku Acer Travelmate 290) Beim Tippen zeigen die Tasten einen ausreichenden Hub, einen deutlichen Druckpunkt aber einen weichen Anschlag. Das Tippgefühl könnte manchen Nutzern zu schwammig sein. Ein kleines Problem (Übungssache) ist die plane Oberfläche der Tasten. Unsere Finger finden beim Tippen nicht instinktiv die Mitte und bleiben beim Rutschen zur nächsten Taste gern an den harten Kanten hängen.
Die in einer Aluminium Wanne (Spritzwasserschutz)(notebookakku) sitzenden Tasten liegen fest auf und geben lediglich über dem optischen Laufwerk ein klein wenig nach. Kritikwürdig mag für den anspruchsvollen User die graue und nicht sehr gut sichtbare Beschriftung der Tasten sein.
Das Layout mit den großen Enter-,(IBM/Lenovo laptop akku) Shift- und Backspace-Tasten ist großzügig. Nur die Pfeiltasten hat Fujitsu unter die Shift-Taste gezwängt und in der Größe halbiert. Immerhin wurden sie aber räumlich durch eine Freistelle abgesetzt. Ein Ziffernblock im Standard-Layout ist vorhanden und wird die Eingabe von Zahlen und die Bedienung des Taschenrechners erleichtern.
Touchpad
Warum Fujitsu ein Touchpad in winzigen Netbook-Dimensionen einbaut, bleibt uns ein Rätsel. Es sitzt in einer deutlichen Vertiefung und wirkt mit seinen klapprigen, lauten Tasten wie Kinderspielzeug (geringer Hub). Die Fläche ist bis in die Außenbereiche sensitiv. Die beiden Maustasten liegen vertieft, was sich negativ auf die flüssige Bedienung auswirkt. Der Daumen stößt an die untere Umrandung (Teil der Handballenauflage).
Das Multitouch-Pad (Synaptics V7.2) kann mit zwei Fingern gesteuert werden. Das Zoomen oder Rollen mit zwei Fingern ist im Auslieferungszustand aber ebenso deaktiviert, wie der horizontale und vertikale Bildlauf (untere und rechte Scrollbar, Ein-Finger-Bedienung). Käufer sollten sich daher direkt mit der Maussteuerung befassen und die für sie besten Einstellungen vornehmen.

Test Dell Inspiron M101z Subnotebook

Die rote Zora.(sony vgp-bps9/b akku) Aus dem Hause Dell kommt ein kleines 11,6-Zoll Subnotebook auf AMD-Basis, das Netbooks mit Atom-Prozessor im Regen stehen lässt. Ist das Dell Inspiron M101z Subnotebook die gesuchte Antwort auf schwache Netbooks, oder nur ein weiteres Produkt im Portfolio von Dell?
Ein Mittelweg zwischen günstigen Netbooks und teuren Notebooks mit einigen Kraftreserven ist meist schwer zu finden und die Auswahl ist begrenzt. Dell bietet mit dem Inspiron M101z ein 11,6-Zoll-Subnotebook mit AMD Athlon II Neo K325-Prozessor an,(akku sony vgp-bps13a/s) der mit 1,30 GHz (Dual-Core) arbeitet. Mit diesem Gerät möchte Dell eine kostengünstige Alternative zu den teuren Subnotebooks und eine stärkere Variante eines Netbooks bieten. Ein HDMI-Ausgang, HD-Bildschirm und eine gute Akkulaufzeit sollen das Gerät zusätzlich von der Netbook-Masse abheben.
Als Vorgeschmack einige Daten des M101z vorweg: neben dem Prozessor finden sich 4 GByte DDR3-10600S-Arbeitsspeicher, eine 250 GByte große Festplatte, WLAN nach 802.11b/g/n und der aktuelle Bluetooth 3.0 +HS-Standard.(akku sony vgp-bps2b) Das Subnotebook wird von Dell neben Schwarz in drei weiteren Farbvarianten (Peacock Blue, Lotus Pink und Tomato Red) angeboten, die allerdings aufpreispflichtig sind. Unser Testgerät mit rotem Displaycover kostet im Direktvertrieb von Dell aktuell 549 Euro zuzüglich Versand.

Gehäuse

Dell hat sich beim Inspiron M101z für ein sehr modernes Design entschieden,(akku sony vgp-bps2a) das durch schlichte Akzente, aber auch kräftige Farben auf dem Displaydeckel, überzeugen soll. Der „Eye-Catcher“ des Subnotebooks ist das in vier Farben verfügbare Cover. Standardmäßig wird dieses in Schwarz geliefert, aber auch auffälligere Varianten in Pink, Blau und Rot bietet Dell an, wobei diese Varianten aufpreispflichtig (jeweils 29 Euro) sind. Der Displaydeckel ist mit seiner Lackierung anfällig für Kratzer und sichtbare Staubpartikel. Das Design an der Innenseite ist in Schwarz und Silber gehalten. Die Handballenauflage fällt dabei durch eine Aluminium-Optik auf. Insgesamt wirkt das Design sehr stimmig und elegant. Farbige Akzente und die schlichte Farbgebung im Inneren bieten einen netten Kontrast.
Die Verarbeitung respektive Lackierung des Gehäuses können überzeugen und Verarbeitungsfehler bleiben aus.(akku sony vgp-bps8) Dank LED-Hintergrundbeleuchtung ist der Displaydeckel sehr schlank, aber nicht zu flexibel. Zwei Displayscharniere halten die Anzeige perfekt in Position und ein Nachwippen fällt uns nicht auf. Leider ist der Öffnungswinkel nach „hinten“ durch eine hochstehende Gehäusekante mit maximal 125 Grad begrenzt. Ein weiterer Nachteil der schlanken Bauweise: die untere Gehäusehälfte muss beim Öffnen fixiert werden.
Unser Testsample des Inspiron M101z bringt bei einer Größe von 29,2 x 20,5 x 2,43 – 3,5 Zentimetern rund 1,56 Kilogramm (mit 6-Zellen-Akku) auf die Waage und ist damit nicht viel schwerer als ein Netbook mit 10-Zoll-Bildschirm. (sony vgp-bps9 akku)Diese Geräten wiegen im Schnitt 1,2 Kilogramm. Das mitgelieferte Netzteil ist ebenfalls schlank, wiegt aber bereits stolze 350 Gramm.

Ausstattung

Anschlussausstattung
Eine umfangreichere Anschlussausstattung als ein Netbook bietet das Inspiron M101z auf jeden Fall, wobei diese nicht mit einem großen Multimedia-Gerät zu vergleichen ist. An der linken Seite befinden ein RJ-45-Netzwerkanschluss(sony vgp-bps2c akku) (Gigabit-fähig), ein HDMI-Ausgang für hochauflösendes Video- und Tonmaterial, ein USB-2.0-Port und ein 3-in-1-Kartenleser, der SD, SDHC und MMC lesen und beschreiben kann. Des Weiteren befindet sich an dieser Seite ein breiter Luftauslass für warme Abluft.
Gegenüber an der rechten Seite des M101z sind zwei weitere USB-Schnittstellen untergebracht.(dell vostro a860 akku) Einer dieser Ports wird auch im ausgeschaltetem Zustand mit Strom versorgt und ermöglicht das Laden von Peripherie. Neben den USB-Ports finden sich die Audioanschlüsse (Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang) und der Stromanschluss für das mitgelieferte Netzteil. Die Front ist frei von Schnittstellen. In diesem Bereich hat Dell lediglich zwei Status-LEDs und die Stereo-Lautsprecher untergebracht. An der Rückseite finden sich ein Kensington Lock Slot und ein VGA-Port über den sich beispielsweise ein Beamer anschließen lässt.
Die Aufteilung der einzelnen Schnittstellen ist gut gelungen und der Umfang ist mehr als ausreichend.(akku dell inspiron e1505) Neben den bekannten Schnittstellen eines Netbooks finden sich Besonderheiten, wie ein Powered-USB-Port oder ein HDMI-Ausgang für eine qualitativ hochwertige Übertragung von Bild und Ton.
Kommunikation
Die Kommunikationsmöglichkeiten eines Subnotebooks sollten sehr umfangreich sein, da die mobile Nutzung meist im Vordergrund steht. Neben Gigabit-LAN (Atheros AR8132) ist unser Testgerät mit WLAN nach 802.11g/n (akku sony vgp-bps9a/b)(Dell Wireless 1501 Wireless-N Half-Mini Card) ausgestattet. Für die mobile Datenübertragung zwischen unserem Testgerät und einem Smartphone oder anderen Geräten bietet das Inspiron zudem Bluetooth 3.0 +HS. Ein weiterer Vorteil ist der Dummy-Schacht für eine SIM-Karte. Mit dem passenden UMTS-Modul (optional) kann man so auch Unterwegs im Internet surfen.
Lieferumfang und Zubehör
Der standardmäßige Lieferumfang ist leider sehr klein. Neben dem Gerät finden sich nur das passende Netzteil mit Netzkabel, der 6-Zellen-Akku und ein Setup-Handbuch. Im Vergleich bietet Dell ein breites Zubehörspektrum.(notebookakku) Darunter finden sich beispielsweise ein externes USB-DVD-Laufwerk (72 Euro), Taschen (20 – 35 Euro), Mäuse (21 – 58 Euro) und Tastaturen (44 – 76 Euro).

Eingabegeräte

Tastatur
Für Vielschreiber muss die Ergonomie stimmen.(Advanced-N 6200) Dell setzt hier eine sehr angenehme Chiclet-Tastatur ein. Das Design der Tasten kann durch eine abgerundete Tastenform und eine große rechte Shift-Taste überzeugen. Der Druckpunkt der Tasten ist angenehm und der Hub überzeugt. Für anfangs ein wenig Verwirrung sorgen die Fn-Funktionen (hellblau hervorgehoben), da diese nicht über die dazugehörige Fn-Taste aktiviert werden. Diese Zusatzfunktionen sind dauerhaft aktiv und lassen sich nur über die Fn-Taste deaktivieren. Insgesamt hinterlässt die Tastatur aber einen positiven Eindruck, da sie in den wichtigen Punkten überzeugt.
Touchpad
Das Touchpad ist sehr elegant in die Handballenauflage integriert, wobei es leicht vertieft liegt.(akkulaptop) Die Abmessungen sind leider nicht sehr großzügig ausgefallen, aber die Haptik ist angenehm. Natürlich unterstützt das Gerät diverse Multi-Touch-Gesten, die die Bedienung vereinfachen sollen und auch einwandfrei funktionieren. Unter dem Touchpad befinden sich zwei einzelne Maustasten, deren Druckpunkt sehr weich ist und einen Dell-typischen schwammigen Eindruck vermitteln.
Display
Das Dell Inspiron M101z ist mit einem 11,6-HD-Bildschirm ausgestattet, der dank einer Auflösung von 1366 x 768 Pixeln den 720p-Standard voll unterstützt. Auch kostenbewusste Nutzer kommen in den Genuss dieses Panels (Typ: *PNP09FF), da Dell auch das Einsteigermodell (ab 429 Euro) mit diesem ausstattet. Das Bild wird bei dieser Auflösung im 16:9-Format angezeigt, wobei die Oberfläche hochglänzend ist. Eine matte Variante bietet Dell für dieses Gerät leider nicht an.
Durch die moderne LED-Hintergrundbeleuchtung soll das Bild gleichmäßiger beleuchtet werden. In unserem Test wirkt das Bild sehr ausgeglichen und ein Unterschied ist mit freiem Auge nicht zu erkennen. Die Zahlen sprechen eine etwas andere Sprache. Hier liegt die Ausleuchtung des Panels bei nur 67 Prozent und die durchschnittliche Helligkeit bei 206.4 cd/m². Mit diesen Werten und einer maximalen Helligkeit von 240 cd/m² kann sich der Bildschirm des Inspiron nur im breiten Mittelfeld der durchschnittlichen Anzeigen einreihen.
Weitere Wermutstropfen sind der, mit 183:1 geringe Kontrast und der erhöhte Schwarzwert (1,22 cd/m2), wodurch der Außengebrauch ein wenig eingeschränkt ist und das angezeigte Schwarz einen leichten Graustich davon trägt. Insgesamt wirkt das Bild im Büro ohne direkte Sonneneinstrahlung aber angenehm. Unser Testbild wird scharf dargestellt und die Farben wirken stimmig.
Das Arbeiten im Freien ist durch die mittelmäßigen Bildschirmwerte und die Glare-Type-Oberfläche eingeschränkt. Direkte Sonneneinstrahlung oder eine starke Lichtquelle machen das Arbeiten nahezu unmöglich, da das Bild unkenntlich wird. Indirekte Beleuchtung ist in diesem Fall weniger problematisch und es lässt sich mit leichten Einschränkungen arbeiten.
Die Blickwinkelstabilität ist im horizontalen Bereich als „Gut“ zu bezeichnen, wobei das Bild bis 160 Grad scharf und ohne Farbverfälschungen dargstellt wird. Die vertikale Stabilität ist nicht besonders und wenige Grad Abweichung aus der idealen Positionen genügen für Darstellungsprobleme. Das Bild erweckt schnell den Eindruck eines Negativs.