2010年8月31日星期二

Test Sony Vaio VPC-X13D7E/B Subnotebook

761 Gramm. Einmal bitte ultraleichter Mini,(akku sony vgp-bps13a/s) möglichst klein und nicht zu stark gewürzt. Wem die Basic-Eigenschaften eines Notebooks genügen, aber dennoch durch ein smartes Äußeres auffallen will, der liegt mit dem 11.1-Zoller richtig

Mit der VAIO X-Serie präsentierte Sony bereits im September 2009 ein ultramobiles Subnotebook, das die Herzen designorientierter und extravaganter Anwender höher schlagen ließ. Das nur 761 Gramm leichte (mit Akku) und hauchdünne Mini-Notebook sollte Käufer ansprechen,(akku sony vgp-bps2b) denen Ästhetik und ein wenig Angeberei wichtig sind. Der Hersteller sprach von „Ästhetik-Fans mit Premium-Anspruch“.
Warum holen wir uns den Zwerg nach über einem Jahr abermals in die Redaktion? Sony hat den Atom-Prozessor aufgewertet. Statt eines Atom Z540 (1.86 GHz, 533 MHz FSB, 512 KB Cache) werkelt nun ein Z550 (akku sony vgp-bps2a)(2.0 GHz, 533 MHz, 512 KB) im dünnen Gehäuse. Kann sich dadurch die damals von den Testredaktionen als zu schwach bemängelte Leistung fühlbar verbessern? Wo kann man den X13D7E einsortieren? Netbook oder Subnotebook?
Wir wollen in diesem Test herausfinden, (akku sony vgp-bps8)ob der 11.1-Zoller seinem hohen Preis von immer noch 1.400 Euro im Vergleich zu aktuellen Netbooks und Subnotebooks gerecht wird.

Gehäuse

Das Vaio X ist so hoch,(sony vgp-bps9 akku) wie manche Display-Panels unserer Test-Notebooks dick sind. 13.9 Millimeter misst der Mini und wiegt dabei nur 761 Gramm. Auch die Optik mit ihren zugespitzten Kanten weist deutlich darauf hin, dass wir es mit einem sehr leichten Subnotebook zu tun haben. Die Seiten des Deckels und der Base Unit sind nicht einfach senkrecht, sondern spitzen sich zur oberen Kante hin zu. Unser Finger findet daher beim Öffnen immer einen Spalt zum Auseinanderklappen des 11.1-Zollers.
Der Hersteller hat sich für matte Oberflächen entschieden.(sony vgp-bps2c akku) Das Gehäuse besteht aus lackierter Carbonfaser (Arbeitsumgebung, Deckelfläche) und Kunststoff (Bodenplatte, Akku, TFT-Rahmung). Die Bodenplatte scheint matt lackiert zu sein, um hier eine höhere Griffigkeit zu bieten. Die Oberseiten, wie Handauflage und Deckel, besitzen eine glattere Haptik, aber es sind immer noch haptisch stumpfe Oberflächen.
Carbonfaser gilt als extrem bruchfest,(dell vostro a860 akku) resistent gegenüber Spannungen aber dennoch leicht. Die Kohlefaser ist jedoch auch biegsam. Im Rennsport wird das Material daher in dutzenden von Lagen übereinander gelegt bzw. mit Längs- und Querstreben versehen (Hohlräume), um eine hohe Festigkeit des Bauteils zu erzielen.
Das Vaio X besteht nun aus einer solchen Carbonfaser, (sony vgp-bps9/b akku)auf Grund der dünnen Bauform ist aber kein Platz für Verstrebungen. Diese würde ja das Gehäuse verdicken und die ultraflache Form unmöglich machen. Aus diesen Gründen sind Chassis wie Deckel sehr biegsam. Das Wort fragil wollen wir nicht verwenden, denn die Carbonfaser ist eben nicht „zerbrechlich“.
Es gibt aber eine konstruktionsbedingte Schwachstelle,( akku laptop) die trotz des weichen Materials hätte vermieden werden können. Der unter der Handballenauflage sitzende entnehmbaren Akku sorgt für einen Spalt, der die Base Unit längs einmal komplett zerschneidet. Damit verliert das Chassis wertvolle Steifigkeit.
Während des Anhebens und Hantierens mit dem 11.1-Zoller ist der Spalt ständig in Bewegung (knarzende Geräusche).(akku dell inspiron e1505) Mit einem fest verbauten Akku hätte das Chassis eine deutlich bessere Festigkeit erhalten können. In diesem Falle wäre die Bodenplatte geschlossen.

Ausstattung

Das Vaio X besitzt nicht viele Anschlüsse,(akku sony vgp-bps9a/b) diese wären schlichtweg zu groß für die kleinen Abmessungen des Gehäuses. Ein Ethernet-Port ist zum Beispiel 12 Millimeter hoch. Wie soll ein solcher in eine 9 Millimeter hohe Base Unit passen? Sony hat sich hierfür den nach unten aufklappbaren LAN-Anschluss ausgedacht. Bei Bedarf entsteht damit ein Ethernet-Port.
Der VGA-Anschluss hatte Glück, er ist nur 8 Millimeter hoch. USB 2.0 passt ebenso ans Gehäuse, jedoch nur auf der linken Seite. Auf seine zwei Kartenleser (SD + HG Duo) wollte Sony aber nicht verzichten. Aus diesem Grund befinden sich selbige direkt unter dem Touchpad.(notebookakku) Damit jetzt noch der Akku hierunter passt, wurden die Zellen zweigeteilt und die Akkueinheit durch einen Steg miteinander verbunden.
Sonys 11.1-Zoller ist ein typisches Geschäftsführer-Zweit Subnotebook und hat deshalb natürlich auch eine 3G-Modul (HSUPA-Modul (7,2 / 5,76 Mbit/s) für den mobilen Web-Zugriff integriert. Der Steckplatz für die Sim-Karte befindet sich unter dem Akku.

Eingabegeräte

Tastatur
Der 11.1-Zoll Formfaktor erlaubt keine großzügigen Abmessungen bei der Tastatur.(akkulaptop) Die Tasten sind direkt in die Carbonfaser-Oberschale der Base Unit eingelegt und wirken somit stark integriert. Sony wählt den Isolation-Look, was freistehende Tasten mit großen Zwischenräumen bedeutet. Trotz der geringen Größe der einzelnen Tasten erlaubt die Eingabe eine relativ genaue Zielführung der Finger.
Was uns missfällt, ist die unnötig geringe Größe mancher wichtiger Tasten (Enter, rechte Shift, Richtungstasten). Speziell große Hände von Männern werden hier Schwierigkeiten haben. Weiterhin liegt die Space-Taste so tief, dass wir ständig mit dem Daumen an die Kante der darunter liegenden Handauflage stoßen. Zudem gibt das Tastenfeld beim Tippen im unteren Drittel über die komplette Breite nach. Ursache hierfür ist der eingangs genannte Spalt des Akkus, welcher die Stabilität der Base Unit „durchtrennt“.
Touchpad
Das Touchpad liegt dezent in der Handballenauflage und ist durch einen winzigen Vorsprung abgesetzt. Die Oberfläche des Multi-Touch-Pads unterscheidet sich nur unwesentlich von der umliegenden Handauflage. Die Fläche bedient sich angenehm matt, ist aber etwas klein geraten. Leider hat das Pad keinen festen Boden unter den Füßen und gibt schon auf leichten Druck merklich nach. Die Tasten des Pads bedienen sich leider nicht besonders gut. Sie geben zwar ein angenehm dezentes Klicken von sich, der Hub ist aber zu gering und der Kraftaufwand zum Drücken der Tasten zu hoch.

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