2010年8月23日星期一

Test Asus G71GX Gaming-Notebook

Asus hat mit dem G71GX ein 17-zölliges Notebook im Angebot,(akku lenovo t60p) das durch starke Komponenten wie dem Core 2 Duo T9550 und der Geforce GTX 260M vor allem auf Spieler abzielt, durch sein Blu-Ray Laufwerk aber gleichzeitig auch Entertainment-Fans ansprechen dürfte. Ob dieser schwierige Spagat gelingt, lesen Sie in unserem Test.
Asus bietet momentan mehrere Modelle der G71GX-Serie an.(Akku IBM R61e) Diese unterscheiden sich hauptsächlich im verbauten Prozessor. So enthält zum Beispiel das G71GX-7S023K einen Core 2 Duo P8700 mit 2,53 GHz, das G71GX-7S022K hingegen einen Core 2 Quad Q9000 mit 2,00 GHz und das von uns getestete G71GX-7S008K schließlich einen Core 2 Duo T9550 mit 2,66 GHz. Die restlichen Komponenten sind bis auf Details gleich: So werkeln jeweils 6144 MByte DDR2-800 Arbeitsspeicher, ein 17-zölliges Display und eine Geforce GTX 260M Grafikkarte in den verschiedenen G71GX-Modellen.

Gehäuse

Nachdem man das G71GX ausgepackt hat,(Akku IBM R61) sticht sofort sein feuriges Design ins Auge. Rote Flächen wechseln sich mit glänzend-schwarzen und matt-schwarzen Oberflächen im Wabenmuster ab. Eine klare Linienführung sorgt für einen deutlichen Kontrast. Zudem "veredeln" ein blau beleuchtetes „Republic of Gamers“-Logo, ein blau umrahmtes Touchpad und blau blinkende Leisten am äußeren Rand des Displaydeckels das an sich schon auffällige Gehäuse. Vielen dürfte das Design wohl zu knallig und verspielt sein, uns gefiel es jedoch sehr gut. Grund: Asus setzt (anders als sich auf so manchem Bild vermuten lässt) ein eher dunkles Rot ein und die diversen (mit der Zeit zugegeben nervigen) Lichtelemente lassen sich zum Großteil deaktivieren.
Nimmt man das G71GX dann in die Hand, (lenovo T60 Akku) ist der anfänglich hochwertige Eindruck jedoch schnell verflogen. Fast das komplette Gehäuse besteht aus Plastik, obwohl man Asus zugute halten muss, dass dies erst beim Berühren des G71GX auffällt. Die Verarbeitung ist hingegen gut, vor allem das Display ist sehr stabil. Nur der Bereich um das Blu-Ray Laufwerk verbiegt sich leicht, sobald man die linke untere Ecke des Notebooks anhebt.
Zwei Dinge haben uns zusätzlich bei der Verarbeitung gestört: Einerseits verfügt der Übergang zwischen der Oberseite und den Seitenflächen über eine etwas scharfe und harte Kante. Andererseits lies sich die rechte der zwei Klammern,(Akku IBM R60e) die den Deckel fixieren, ohne Drücken des entsprechenden Verschluss-Knopfes und ohne viel Kraftaufwand aus dem Gehäuse hebeln. Da das Gehäuse, wie gesagt, aber über zwei solcher Klammern verfügt, blieb der Deckel trotz dieses Mangels stets geschlossen. Die Scharniere sind stabil und das Notebook schwingt beim Öffnen aufgrund seines hohen Gewicht von 4170 Gramm nicht mit. Dafür machen die Scharniere mit teils leichtem Knarzen und Quietschen auf sich aufmerksam.

Ausstattung

Das G71GX bietet entsprechend seiner Größe von 17-Zoll eine Vielzahl an Anschlüssen.(akkulaptop) Einige davon sind hinter 2 roten Klappen versteckt, die sich auf der linken und rechten Seite des Gehäuses befinden.



Fangen wir vorne an, wo sich neben Status-Leuchten, zwei Lautsprechern und dem Deckel-Verschluss keinerlei Anschlüsse befinden.

Auf der linken Seite warten ein Blu-Ray DVD Combo-Laufwerk, ein 8-in-1-Kartenleser (SD/miniSD/MMC/MS/MS Pro/MS Duo/MS Pro Duo/xD), Firewire (IEEE 1394) und zwei USB 2.0-Ports.

Auf der rechten Seite sitzen ein Express Card-Slot, ein Bluetooth/WLAN-Schieberegler (Bluetooth 2.1, WLAN b/g/n), drei Sound-Anschlüsse (S/PDIF, Kopfhörer-Ausgang, Mikrofon-Eingang) und wiederum zwei USB 2.0-Ports (insgesamt verfügt das G71GX also vier USB 2.0 Ports). (lenovo T61 Akku)

Auf der Rückseite finden schließlich eine Stromanbindung, ein HDMI-Anschluss, eine eSATA-Schnittstelle, ein VGA-Ausgang, ein RJ45 Gigabit LAN-Port und ein Kensington Lock Platz.
Abseits der Seitenflächen warten noch ein integriertes Mikrofon und eine zwei Megapixel Webcam auf Verwendung.



Alle Anschlüsse bieten eine sehr gute Lage,(akku lenovo T61p)da Asus in der vorderen Hälfte des G71GX außer dem Blu-Ray Laufwerk keinerlei Anschlüsse platziert hat. Auch die gebotene Bandbreite an Verbindungsmöglichkeiten hat uns voll überzeugt.



Des Weiteren hat Asus noch das ein oder andere Schmankerl im Paket mitgeliefert. So findet man in der Schachtel eine kleine Antenne inklusive der entsprechenden Kabel (für TV-Tuner) und mit WinDVD 8 (Blu-Ray 2CH) gleich noch die passende Abspielsoftware für Blu-Ray Filme, für dessen Updates sie sich allerdings registrieren müssen.



Weiter verdient das von Asus integrierte Express Gate Erwähnung.(IBM T400 Akku) Auf Knopfdruck fährt so nicht das Betriebssystem, sondern nur ein Tool mit diversen Mini-Anwendungen hoch. Diese reichen von Chat wie ICQ oder MSN, über Internettelefonie via Skype, über Online-Games mithilfe einer integrierten Plattform, über Musik- und Fotofunktionen bis hin zu einem kleinen Webbrowser. Wer also zum Beispiel nur mal schnell seine Emails checken will, spart dadurch Strom und Zeit. Die Bedienung von Express Gate ist sehr intuitiv und die Geschwindigkeit geht auch in Ordnung.

Eingabegeräte

Die Tastatur überzeugt durch ihr Standardlayout,(Akku Thinkpad T410) nur der Nummernblock fordert mit seiner anderen Anordnung (nur drei statt vier vertikaler Leisten) etwas Eingewöhnungszeit. Die leicht glitzernden Tasten besitzen eine angenehme Größe (nur die Pfeiltasten sind etwas zu klein) und einen satten wie gut definierten Druckpunkt. Leider fallen sie akustisch des öfteren unangenehm durch Klappern auf. Die Fn-Taste hat Asus vorbildlich rechts von der linken Strg-Taste positioniert. Mit ihr lassen sich diverse Aktionen wie Lautstärke- und Helligkeitsregelung, WLAN/Bluetooth-Regelung und das Umschalten oder Deaktivieren von Displays steuern. Leider gibt die Tastatur auf Höhe der F-Tasten und besonders im linken respektive rechten oberen Eck ordentlich nach, was uns aber subjektiv kaum störte. Der Rest der Tastatur gab höchstens leicht nach.



Über der Tastatur befindet sich eine berührungsempfindliche Leiste, die mit einem Minimum an Schaltflächen auskommt. Per „Direct Console“ lässt sich das Leuchtverhalten des „Republic of Gamers“-Logos und der Seitenflächen des Notebookdeckels ändern. Beim nächsten Button warten diverse Modi für die Bilddarstellung wie „Theater“ oder „Vivid“ auf ihren Einsatz. Ein weiterer Button steuert die integrierte Übertaktungsfunktion über die Modi „Energie sparen“, „Normal“ und „Übertaktung“. Über den vierten Button kann das Touchpad deaktiviert werden. Schließlich wartet noch der standardmäßige Power-Button.



Das Touchpad hat uns sehr gut gefallen, bietet es doch eine gute Lage und ist ausreichend groß dimensioniert. Wie schon angesprochen, ist der Rand des Touchpads stilecht blau beleuchtet, wodurch man sich im Dunklen viel schneller zurecht findet. Die zwei Maustasten befinden sich unterhalb des Touchpads, sind in eine silberne Umrandung aus gebürsteten Aluminium eingearbeitet und wirken deshalb sehr hochwertig. Auch das Ansprechverhalten konnte uns durchgehend überzeugen, da die Tasten einen klar definierten Druckpunkt besitzen und das Klick-Geräusch beim Auslösen das nötige Feedback gibt. Einen kleinen Kritikpunkt hätten wir dann doch. So ist der Kraftaufwand der zum Drücken der Maustasten nötig ist, etwas zu hoch geraten.

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