2010年8月27日星期五

Test Fujitsu LifeBook A530 Notebook

Zukunftstauglich. 2010er Intel Core für wenig Geld?(Acer Aspire 5100 Akku) Wer ein Office-Notebook mit aktueller Hardware, guter Ausstattung, mattem TFT und passabler Laufzeit sucht, der sollte bei Fujitsu vorbeischauen. Speziell die Ergonomie begeistert.
Sie sind auf der Suche nach einem günstigen Office-Notebook? Na dann viel Spaß bei der Suche, Sie werden mit Angeboten geradezu überhäuft.(Acer Aspire 5920 Akku) Bereits ab 350 Euro sind voll ausgestattete 15.6-Zoller zu haben. Im Preisband bis 500 Euro tummeln sich AMDs Athlon/Turion Prozessoren oder Intels Pentium-Zweikerner bzw. Celeron. Auch Core 2 Duo Prozessoren der Generation bis 2009 befinden sich hier (z. B. Lenovo G530 oder HP Compaq 615).
Sie wollen aber nicht auf die Technik von Gestern setzen(Acer Travelmate 290 Akku) (Core 2 Duo, Penryn)? Sie wollen die 2010er Intel Generation? Wer den Geldbeutel bis zirka 550 Euro öffnen kann, dem fallen Core i3 Notebooks ins Auge. Das günstigste Gerät dieser Art ist der Lenovo G560, den es mit Core i3-350M ab 440 Euro gibt (ohne Windows Betriebssystem).
Wer vom glänzenden Display des Lenovo G560 abgeschreckt wird,(Acer Aspire 3680 Akku) der stöbert weiter und stößt fast zwangsläufig auf unser Testgerät Fujitsu Lifebook A530 in der Core i3-350M Variante (A5300MF101DE). Mit Windows 7 Professional und einem matten Display scheint der 15.6-Zoller ein lukratives Angebot für zukunftsorientierte Büroanwender zu sein. Ob wir das bestätigen können, das erfahren Sie in unserem ausführlichen Testbericht.

Gehäuse

Optisch setzt das Fujitsu Lifebook A530 auf Kunststoff. Es gibt, (Acer Aspire One Akku)abgesehen von der Handauflage, keine lackierten Flächen. Von absoluter Nüchternheit wollen wir aber nicht reden, denn die silberne Arbeitsumgebung und die weißen Tasten lockernd die Optik deutlich auf und geben dem 15.6-Zoller einen angenehmen Look. Die Details sind insgesamt etwas einfallsreicher, als die des Core i3 Konkurrenten Lenovo G560. Die Lautsprecher besitzen ein Lochgitter, die Power Taste leuchtet blau und der Lifebook-Schriftzug über dem Tastenfeld ist silbern.
Die Oberflächen bestehen auf dem Deckel und der Arbeitsumgebung aus einem matten und griffigen Kunststoff. Fingerabdrücke bleiben höchstens auf dem leicht gummierten Deckel dezent zurück.(Acer Travelmate 290 Akku) Die Bodenplatte besteht aus einem rauen Kunststoff.
Das Gehäuse zeichnet sich durch eine sehr gute Druckstabilität aus.(Acer Travelmate 6292 Akku) Arbeitsumgebung, Tastenfeld und Bodenplatte lassen sich nirgends eindellen. Selbst die Bodenplatte über dem optischen Laufwerk ist druckfest. Die Base Unit kann mit zwei Händen nur mit großer Kraft verzogen werden.
Der Deckel wird von sehr straff sitzenden Scharnieren fest in seiner Position gehalten. Ein Nachwippen ist nicht vorhanden. Die Gelenke machen einen stabilen und langlebigen Eindruck, sie sitzen äußerst fest am Chassis.(Acer Travelmate 5720 Akku) Der maximale Aufklappwinkel von zirka 145 Grad ist für den Betrieb auf dem Schoß mehr als ausreichend.

Ausstattung

Die Verbindungen konzentrieren sich auf der linken Seite des Gehäuses, wo sich auch der Luftauslass befindet. Hier finden Nutzer den obligaten Ethernet-RJ45-Port für das Netzwerkkabel, den VGA-Port für das externe TFT und zwei USB-2.0-Steckplätze für Peripherie.(Acer Travelmate 5520 Akku) Auch auf HDMI muss der preisbewusste Käufer nicht verzichten, ein großer Vorteil gegenüber dem Billig-Konkurrenten Lenovo G560. An HDMI kann ein externes TFT oder auch ein Fernseher angeschlossen werden.
Highlight ist der ExpressCard54-Schacht für Erweiterungskarten auf der linken Seite. Hierüber können weitere Schnittstellen nachgerüstet werden, z. B. USB 3.0 oder FireWire. Im Handel gibt es die entsprechenden Steckkarten dafür,(Akku Acer Travelmate 5320) auch ExpressCard34-Karten passen in den Schacht.
Die Front des Gehäuses zieren der Kopfhörer-Ausgang und der Mikrofon-Eingang. Die deutliche Beschriftung weist auf die unterstützten Formate hin (SD/MS/MS Pro/MMC). Auf der Rückseite gibt es, abgesehen vom Kensington-Lock,(akku laptop ) keine Anschlüsse. Für den dauerhaften Betrieb auf dem Schreibtisch ist das Schade, denn alle Kabel versammeln sich an den sichtbaren Seiten. Gerade das sperrige HDMI-Kabel oder die vorn angeordneten USB-Ports könnten die Ablage einer Maus behindern.
Die Tools melden auf unserem Testgerät eine schnelle Atheros AR9285 Funkkarte (IEEE 802.11b/g/n).(Acer Travelmate 5310 Akku) Auch Bluetooth ist an Bord des günstigen Office-Laptops. Wer lieber ein Kabel ansteckt, dem steht die volle Bandbreite des Realtek PCIe GBE Family Controllers zur Verfügung. Der LAN-Adapter beherrscht also Gigabit Ethernet.

Eingabegeräte

Tastatur
Die Tastatur des 15.6-Zollers gehört in die Kategorie Office-Tauglich.(Akku Acer Travelmate 290) Beim Tippen zeigen die Tasten einen ausreichenden Hub, einen deutlichen Druckpunkt aber einen weichen Anschlag. Das Tippgefühl könnte manchen Nutzern zu schwammig sein. Ein kleines Problem (Übungssache) ist die plane Oberfläche der Tasten. Unsere Finger finden beim Tippen nicht instinktiv die Mitte und bleiben beim Rutschen zur nächsten Taste gern an den harten Kanten hängen.
Die in einer Aluminium Wanne (Spritzwasserschutz)(notebookakku) sitzenden Tasten liegen fest auf und geben lediglich über dem optischen Laufwerk ein klein wenig nach. Kritikwürdig mag für den anspruchsvollen User die graue und nicht sehr gut sichtbare Beschriftung der Tasten sein.
Das Layout mit den großen Enter-,(IBM/Lenovo laptop akku) Shift- und Backspace-Tasten ist großzügig. Nur die Pfeiltasten hat Fujitsu unter die Shift-Taste gezwängt und in der Größe halbiert. Immerhin wurden sie aber räumlich durch eine Freistelle abgesetzt. Ein Ziffernblock im Standard-Layout ist vorhanden und wird die Eingabe von Zahlen und die Bedienung des Taschenrechners erleichtern.
Touchpad
Warum Fujitsu ein Touchpad in winzigen Netbook-Dimensionen einbaut, bleibt uns ein Rätsel. Es sitzt in einer deutlichen Vertiefung und wirkt mit seinen klapprigen, lauten Tasten wie Kinderspielzeug (geringer Hub). Die Fläche ist bis in die Außenbereiche sensitiv. Die beiden Maustasten liegen vertieft, was sich negativ auf die flüssige Bedienung auswirkt. Der Daumen stößt an die untere Umrandung (Teil der Handballenauflage).
Das Multitouch-Pad (Synaptics V7.2) kann mit zwei Fingern gesteuert werden. Das Zoomen oder Rollen mit zwei Fingern ist im Auslieferungszustand aber ebenso deaktiviert, wie der horizontale und vertikale Bildlauf (untere und rechte Scrollbar, Ein-Finger-Bedienung). Käufer sollten sich daher direkt mit der Maussteuerung befassen und die für sie besten Einstellungen vornehmen.

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