2010年8月19日星期四

Hands-On Clevo M980NU Notebook

Zeitgleich zu Nvidias Launch der Geforce GTX 280M Grafikkarten stellt der Barebone Hersteller Clevo sein M980NU Notebook vor. Das 18.4 Zoll Desktop Replacement Notebook ist dabei im Stande aktuellste Hardware,(lenovo T60 Akku) wie etwa die mobilen Quad-Cores von Intel oder aber bis zu zwei der neuen GTX 280M Grafikkarten im SLI Verbund aufzunehmen. Wir hatten die Möglichkeit uns ein erstes Pre-Sample genauer anzusehen.
Bei allen folgenden Tests,(akku lenovo t61) Messdaten und Bildern, ist stets auf den Pre-Sample Status des getesteten Exemplars hinzuweisen. Bei den in den Handel kommenden Geräten kann es also durchaus noch zu Veränderungen kommen.

Gehäuse

Dass ein Display im 18.4-Zoll Format auch nach einem entsprechend großen Gehäuse verlangt, ( ibm thinkpad x60 akku)scheint klar. Im Falle des Clevo M98NU heißt dies 5,350 Kilogramm (ohne Netzteil  wohlgemerkt) und Abmessungen von 280x438x64 Millimeter. Damit sollte man das gute Stück also besser, einmal ausgepackt, auch am Schreibtisch stehen lassen.
Die Gestaltung des Notebooks (Dell Latitude E4200 Akku)erinnert sehr stark an diverse Kollegen aus dem Clevo Sortiment der XXL-Klasse, etwa das D901C. Im Gegensatz zu dem weit verbreiteten M570TU Barebone, verzichtet man beim M980NU allerdings auf eine farbliche Gestaltung des Gehäuses. Lediglich eine silberne Leiste an der Baseunit sorgt für minimale Akzente.
Nach dem Einschalten zeigt allerdings bereits das Pre-Sample ein regelrechtes Farbenspiel zahlreicher in das Notebook integrierter LEDs. So erstrahlen etwa die Zusatztasten, aber auch die Öffnungen für Speaker und Lüfter an der Vorder- und Rückseite, in den verschiedensten (akku lenovo x61 )(wählbaren) Farben. Auch am Displaydeckel wir der Schriftzug „Style Note“ durch die Beleuchtung hervorgehoben und selbst das Touchpad erhält eine farbig leuchtende Umrandung.
Ohne die beschriebene Showbeleuchtung fällt das Gehäuse aber überaus schlicht und dezent aus, von der Größe jetzt einmal abgesehen, und selbst die Gehäuseabmessungen wirken optisch durchaus verkraftbar.(akku dell xps m1730) Dafür verantwortlich ist die keilartige Form der Baseunit die eine etwas geringere Bauteildicke suggeriert. Ähnliches Prinzip konnte ja bereits bei der M570 Serie von Clevo erfolgreich umgesetzt werden.
Zur Verarbeitung können aufgrund des Vorserien-Status des vorliegenden Testsamples noch keine aussagekräftigen Angaben gemacht werden.

Sofern die eingesetzten Hochglanzflächen im Bereich der Handballenauflagen und beim Displaydeckel auch bei den Serienmodellen erhalten bleiben, so ist diesen zumindest eine durchaus attraktive Optik zuzuschreiben,(dell vostro 1520 akku ) wenngleich sie relativ schnell verschmutzen und rasch unzählige Fingerabdrücke das Gehäuse zieren.

Ausstattung

Da die Vorderkante als auch die Rückseite des M980NU durch Öffnungen für Belüftung und Lautsprecher belegt sind,(dell latitude d820) stehen lediglich die Seitenkanten für die Positionierung von Schnittstellen zur Verfügung. Mit einer Bauhöhe von insgesamt mehr als 6 Zentimetern sollte es allerdings dennoch zu keinen Platznöten kommen.
Angeboten werden insgesamt 4 USB Ports wobei einer in Form eines kombinierten eSATA/USB-Anschlusses ausgeführt wird. Des Weiteren findet man einen DVI-Port sowie einen HDMI Ausgang an der linken Gehäuseseite.(dell studio 17 akku) Hier sind auch der LAN-Anschluss, ein Firewire Port sowie das optische Laufwerk und ein ExpressCard Slot zu finden.
An der gegenüberliegenden,(dell studio 15 akku) rechten Seitenkante, sind weiters ein Antennenanschluss bei Ausstattung mit TV-Karte sowie die Audio Ports platziert. Insgesamt geht die Positionierung der einzelnen Ports durchaus in Ordnung, liegen diese doch an den Seitenkanten eher im hinteren Bereich. Lediglich die Audio Ports könnten bei dauerhafter Belegung für Rechtshänder etwas ungünstig liegen.

Eingabegeräte

Etwas dezentral positioniert inmitten der mächtigen Baseunit wurde die Tastatur.(Dell Notebook Akku) Grund dafür ist eine an der linken Seitenkante angeordnete Zusatztastenleiste. Optisch vermochte diese bei dem uns vorliegenden Pre-Sample allerdings nicht so wirklich überzeugen.

Die Tastatur selbst wurde sozusagen im „Sony-Style“ gestaltet, sprich die einzelnen Tasten sind voneinander abgesetzt einzeln in das Gehäuse eingelassen.

Das Tippgefühl lässt sich als eher kurzhubig beschreiben. Aufgrund der teils improvisierten Verschraubungen des Pre-Samples können hier aber noch keine detaillierten Aussagen getroffen werden.
Das Touchpad gibt sich zwar optisch überaus attraktiv,(Toshiba PA3534U-1BAS Akku) ist es doch absolut flächenbündig in das Gehäuse eingelassen und zeigt sogar dieselbe hochglänzende Oberfläche. Für mehr als einen Notfall-Mausersatz ist das Pad allerdings nicht zu gebrauchen, zeigt es doch eine überaus klebrige und dadurch unangenehm zu bedienende Oberfläche. Sollte dies bei den Serienmodellen so bleiben, könnte man dies durchaus als Kritikpunkt sehen. Allerdings muss man Fairerweise sagen, dass sich die Notwendigkeit des Touchpads bei einem vergleichsweise wenig mobilen Gerät ohnehin in Grenzen hält.
Die oberhalb der Tastatur angeordneten Zusatztaten sind allesamt als berührungssensitive Zonen ausgeführt, die außerdem durch LEDs farbenfroh beleuchtet werden. Auch hier sind noch erhebliche Einschränkungen des Pre-Samples hinsichtlich des Ansprechverhaltens zu beobachten. (akku fujitsu t4210 )Optisch nicht sehr gelungen ist die Lautstärkeregelung in Form eines berührungsempfindlichen, beleuchteten Halbkreises.

Display

Zum Einsatz in unserem Engeneering-Sample des Clevo M980NU kam ein 18.4-Zoll Display mit einer Auflösung von 1920x1080 Pixel, sprich Full-HD. Bei unseren Messungen erreichte das eingesetzte Panel eine maximale Helligkeit von 220 cd/m² im zentralen Bereich, ein durchaus passabler Wert. (notebookakkus)
Aufgrund eines Abfalls der Helligkeit in den Eckbereichen erreicht das Panel allerdings nur eine Ausleuchtung von rund  74.4%. Punkten kann das Display allerdings hinsichtlich Kontrasts.(akku fujitsu t5010 ) Mit einer minimalen Helligkeit (Schwarzwert) von 0.37 cd/m² erreicht das Display einen überaus guten maximalen Kontrast von 595:1.

Etwas genauer angesehen haben wir uns das Display des M980NU auch hinsichtlich der Farbdarstellung. Bei den durchgeführten Messungen mit Hilfe des Spyder 3 Tools der Firma Datacolor konnten wir durchwegs positive Ergebnisse ermitteln.

So liegt der darstellbare Farbraum des eingesetzten Full-HD Panels doch deutlich über jenem herkömmlicher, aktuell eingesetzter Notebook Displays. Lediglich spezielle RGB-LED Panels, wie etwa jenes im Dell Studio XPS 16, können das verbaute Panel noch toppen.

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