2010年9月10日星期五

Test Alienware M11x R2 Subnotebook

Wie von Alienware gewohnt, lässt sich das M11x R2 in vielfältiger Weise an die eigenen Bedürfnisse anpassen.( hp pavilion dv2000 akku ) Angefangen bei der Farbe, bei der mit „Stealth Black“ (Schwarz) und „Lunar Shadow“ (Silber) zwei Varianten zur Verfügung stehen. Als Prozessor findet ein stromsparender Prozessor der aktuellen Core iX Reihe Verwendung. Dabei handelt es sich entweder um den Core i5-520UM mit 1.066 GHz und 3 MByte L3-Cache oder um den Core i7-640UM mit 1.20 GHz und 4 MByte L3-Cache.
Die Arbeitsspeichermenge reicht demgegenüber von zwei bis zu acht GByte DDR3-RAM,( hp pavilion dv6000 akku )wobei acht GByte mit einem Aufpreis von mehr als 450 Euro unverhältnismäßig teuer sind. Bei der Festplatte hat der Käufer die Qual der Wahl zwischen einer 250 bis 500 GByte umfassenden HDD (7200 U/Min) oder einer 256 GByte großen und wesentlich flotteren SSD, die allerdings mit einem deftigen Aufpreis von über 500 Euro zu Buche schlägt.
Ein Wlanmodul ist indes standardmäßig integriert,(akku hp pavilion dv9000 ) Bluetooth kostet hingegen extra. Da das M11x R2 kein eigenes optisches Laufwerk besitzt, bietet Alienware für knapp 70 Euro ein externes Laufwerk an (8x DVD+/-RW) an. Windows 7 verrichtet unterdessen als Betriebssystem seinen Dienst, der Käufer muss sich nur zwischen der 64bit Version von Home Premium oder Ultimate entscheiden. Die Garantiezeit beträgt schließlich – je nach Geldbeutel – ein bis maximal vier Jahre. Einzig beim 11.6-zölligen Display (1366 x 768) und bei der Grafikkarte hat der Käufer keine Einflussmöglichkeiten. Mit der GeForce GT 335M hat sich Alienware für ein Mittelklassemodell von Nvidia entschieden.



Unser Testgerät mit Core i5-520UM, vier GByte DDR3-RAM,(akku hp 530 ) Windows 7 Home Premium, Bluetooth und 256 GByte SSD kam zum Zeitpunkt des Artikels auf üppige 1633 Euro. Wer auf eine SSD verzichten kann und im Gegenzug beispielsweise auf eine 500 GByte HDD setzt, landet bei immerhin 1200 Euro. Doch egal für welche Ausstattung man sich im Endeffekt entscheidet, eine ähnliche Konfiguration der ersten Revision ist stets deutlich günstiger. Ob sich die Mehrkosten des M11x R2 lohnen, haben wir für Sie herausgefunden.

Ausstattung

Anschlussausstattung
Da sich, mit Ausnahme der Anschlussausstattung,(hp 550 akku) nichts am Chassis geändert hat, haben wir auf eine Erörterung der Kategorien Gehäuse und Eingabegeräte verzichtet. Konsultieren Sie bei Interesse einfach unseren ersten Test zum Alienware M11x.
Größtenteils kann das M11x R2 mit denselben Anschlüssen wie die erste Revision aufwarten.(akku hp compaq 6730b ) So befinden sich auf der rechten Seite zwei Soundausgänge, ein Soundeingang sowie zwei USB 2.0-Ports. Im vorderen Bereich der linken Seite sitzen ein Kartenleser sowie ein Firewire-Anschluss. Zudem verfügt die linke Seite wieder über ein Kensington Lock sowie einen dritten USB 2.0-Port.
HDMI und Displayport sind im Vergleich zum Vorgänger nach hinten gewandert, (IBM Thinkpad T61 Akku)der Fast-Ethernet-Port hingegen (leider) nach vorne. Einziger wirklich gravierender Unterschied: Auf einen VGA-Ausgang hat Alienware diesmal verzichtet. Zwar verfügen alle aktuellen Monitore mindestens über DVI (mit Adapter zu HDMI kompatibel), nichtsdestotrotz ist diese Sparmaßnahme etwas unverständlich.



Softwareausstattung und Zubehör
Mit dem umfangreichen Zubehör(Akku IBM Thinkpad T61p) (Mauspad, ledergebundenes Handbuch & Kappe) seiner größeren Brüder M15x und M17x kann das M11x nicht ganz mithalten, dennoch bekommt der Käufer mehr geboten als bei der Konkurrenz üblich ist. So findet sich in der schick designten Kartonage neben dem benötigten 90 Watt Netzteil noch ein Handbuch, eine schwarze und ungemein weiche Samtschutzhülle sowie ein Datenträger mit dem Betriebssystem. Den zeitraubenden Brennvorgang der Recovery-DVDs kann man sich erfreulicherweise sparen.
Softwareseitig hält sich Alienware angenehm zurück, die Systeminstallation kommt ohne nervige Bloatware aus.(IBM/Lenovo Thinkpad T60 Akku) Dreh- und Angelpunkt bildet dabei das sogenannte Command Center. Mithilfe einer übersichtlichen und einfach zu bedienenden Oberfläche lassen sich die Beleuchtungselemente anpassen (AlienFX), die Energiesparpläne modifizieren (Alien Fusion), das Touchpad konfigurieren (Alien Touch) und die Sicherheitseinstellungen ändern (Alien Sense).


Display

Das mäßige Display war eines der größten Kritikpunkte am Alienware M11x.(IBM T60p Akku) Unglücklicherweise hat sich in dieser Beziehung kaum etwas zum Besseren verändert. Die Helligkeit ist mit durchschnittlich 154.2 cd/m² immer noch auf einem enttäuschend niedrigen Niveau, Spiele und Filme lassen es merklich an Leuchtkraft vermissen. Die Ausleuchtung hat sich mit 92 zu 80% demgegenüber stark verbessert, subjektiv dürfte der Nutzer davon jedoch wenig mitbekommen.
Der Schwarzwert präsentiert sich mit 0.73 cd/m² unterdessen minimal besser als bei unserem ersten Testgerät (0.81 cd/m²), was aber unter anderem auf natürliche Qualitätsschwankungen in der Produktion zurückgeführt werden kann.(Akku IBM Thinkpad R61e ) Ein Wert von 0.73 cd/m² ist passabel, viele Notebooks liegen über 1.0 cd/m², gute Displays besitzen hingegen einen Schwarzwert von unter 0.4 cd/m². Der Kontrast ist mit mageren 218:1 indes identisch zum Vorgänger. Die Farben machten auf uns schließlich einen ordentlichen Eindruck.
Das 11.6-zöllige Display verfügt über eine Bildschirmdiagonale von 29.0 cm und löst mit 1366 x 768 Bildpunkten auf. (IBM Thinkpad R61 Akku)Wer stets nur ein Fenster geöffnet hat, kommt damit durchaus zurecht, ab zwei Fenstern (z.B. Officeprogramm und Webbrowser) wird es dagegen schnell eng und ein komfortables Arbeiten ist aus Platzgründen nur noch bedingt möglich. Spiele und Filme können aufgrund des kleinen Displays auch nicht ihr volles Atmosphärepotenzial entfalten, es fehlt einfach der Raum, um alle Details entsprechend wahrzunehmen. Dieser Umstand wird vor allem in Ego-Shootern wie Modern Warfare 2 deutlich, wo Gefechte oftmals über hohe Distanzen ausgetragen werden und Gegner bzw. das Fadenkreuz unangenehm klein wirken.
Weiteres Manko ist die starke Verspiegelung des Displays.(IBM R60 Akku / IBM R60e Akku) Bereits in Innenräumen sieht man sich des Öfteren mit unangenehmen Reflexionen konfrontiert, erst eine massive Abdunklung des Zimmers mildert diesen Umstand spürbar ab. Noch schwieriger gestaltet sich der Einsatz im Außenbereich, wo die Kombination aus störenden Spiegelungen und niedriger Displayhelligkeit kaum noch etwas auf dem Bildschirm erkennen lässt. Trotz seiner kompakten Ausmaße von 286 x 233 x 33 mm wird die Mobilität also deutlich eingeschränkt.
Bei den Blickwinkeln zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den meisten aktuell verbauten Panels: Während die Blickwinkelstabiliät horizontal noch in Ordnung geht, genügen vertikal bereits kleinere Abweichungen um für eine Verfälschung von Farben und Beleuchtung zu sorgen,(ibm/lenovo notebook akku) bestimmte Bildbereiche wirken schnell gräulich.
Summa summarum würden wir uns für die nächste Revision endlich ein qualitativ hochwertigeres Display wünschen, das im Idealfall auch mit einer entspiegelten Oberfläche konfiguriert werden kann.

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